ID.3 Cabrio - würdet Ihr auf E-Antrieb umsteigen?

  • Gut - egal wie macht es immer Sinn eine "Ladeleitung" zu verlegen.

    Durchgängig ohne eine Abzweigdose oder andere Abzweige zwischendrin.

    Dann am besten in 2,5mm² und mit LS/FI -16A/30mA abgesichert und gut ist.

    Im Innenbereich reicht NYM-J 3x2,5mm² wenn es nach außen geht oder etwas durch die Erde muss es eh NYY-J sein.


    Von der Fa. Finder gibt es gute, für Abrechnungen zugelassene Zwischenzähler

  • Richtig Madness, wenn man ein E Auto besitzt ist ein eigener Anschluss nur zum Laden eigentlich unverzichtbar. Entweder man installiert sich ne Wallbox oder ne Kraftstromsteckdose, welche in meinen Augen praktischer ist weil man da auch mal z.B. ein Schweissgerät anschliessen kann (ist halt vielseitiger einsetzbar)

  • Wenn ich auf Nummer sicher gehen würde,wird es interessant...Ich kann ja schlecht von unserer Vermieterin verlangen ein Kabel vom Keller in die Garage zu verlegen.


    Ich habe zwar einen Elektriker im Freundeskreis aber es wäre zuviel verlangt.

    Markus


    "Ein intelligenter Mensch ist manchmal gezwungen, sich zu betrinken, um Zeit mit Narren zu verbringen."Ernest Hemingway


    Mein Classic-Line


  • Ja als Mieter ist das immer etwas Problematisch. Deshalb ist ein E Auto meiner Meinung nach zur Zeit nur was für Eigenheimbesitzer. Ich wohn selbst in ner Mietwohnung und müsste zum Laden die Kabeltrommel aus dem Fenster schmeissen. :bird: Mein Cabrio steht in ner alten DDR Garage, da wäre ne Wallbox utopisch.

  • naja... wenn man als Vermieter mit der Zeit gehen möchte, ist eine vernünftige ELektrifizierung der Garagen eine Investition in die künftige Vermietbarkeit der Garagen.

    Als mein Freund letztens den Garten sanierte, empfahl ich ihm ein 5x10 bzw 5x16mm² Erdkabel zur Garage zu legen .


    Somit sind sogar 2 fette Wallboxen möglich, wenn der Versorger mitspielt . Aber aufgrund des Verlegeaufwandes würde ich heutzutage immer ein wirklich dickes Kabel zu den Garagen legen, dann kann man dort Zwischenzähler und mehrere Wallboxen anbringen .


    Ein anderer Freund wohnt zur Miete in einem Haus mit 6 Garagen, die Vermieterin ist bereit die Garagen zu elektrifizieren..... da kläre ich gerade mit den STw was möglich wäre . 6x 22 kW Wallboxen sprengen den Hausanschluß :D Aktuell werden ja eh nur 11 kW subventioniert, trotzdem würde ich die Verkabelung schon auf 22 auslegen wollen .

    Die Garagen brauchen dann ein fetteres Kabel als das Haus :D aber das Problem ist ja .... alle kommen um 17 Uhr heim und wollen auch dann direkt laden ..... Gleichzeitigkeit dadurch leider unnötig hoch ......

    Wir brauch intelligente Ladekonzepte.... der Kunde gibt an, wann er sein Auto voll geladen braucht ..... wer in 30 min wieder fahren will, muß mehr für den Saft zahlen, als der der 12h Zeit hat ..... dann kann man die Netze gleichmäßiger auslasten ....

    Mein Lieblingsplatz ist ganz dünnes Eis ........

  • Generell hast du recht das man als Vermieter bzw Hauseigentümer ein paar Jahre in die Zukunft blicken sollte. Unsere Vermieterin ist bereits 80 Jahre, zwar noch flott drauf aber wie die in so einem Alter eben so sind,groß investieren wollen die nimmer. Zumindest nicht was sowas wie E Mobilität betrifft.


    Meine Eltern denken da ein wenig anders und werden bei der Hof & Garagensanierung ihres eigenen Hauses wahrscheinlich zumindest die Leitungen legen lassen. Bei unseren Mietshäusern Sinnfrei weil bei einem weder Garagen noch Stellplätze und bei dem anderen Stellplätze aber kein Mieter (Studenten) besitzt ein Auto. Aber wenn könnte man da mit geringem Aufwand was machen.


    Apropos. Wie man mit einem E Auto sogar ein bißchen Geld machen kann. https://www.fairnergy.org/?gcl…ktPpAf4NyDUcaAkNYEALw_wcB


    hat mein Arbeitskollege mit seinem Kia Soul E gemacht und letzten Donnerstag 300 Taler bekommen...

    Markus


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    Mein Classic-Line


  • Aus China kommen ja auch jetzt recht erfolgversprechende Nachrichten bezüglich Wechselbatterien. Als Normalfahrer kann man eine Batterie für sein Auto kaufen oder leasen, selbst laden oder an der Wechselstation in weniger als fünf Minuten tauschen lassen. Bei Urlaubsreisen kann man einfach noch zwei weitere Batterien mieten und so die Reichweite fast verdreifachen und nach dem Urlaub wieder abgeben. Die Übergen gerade, auch hier in Europa loszulegen

    gute Idee!


    Nur, wie transportiere ixh die beiden Ersatzbatterien auf der Urlaubsreise? Im Fahrzeug mit allen Mitfahrern und dem Reisegepäck? Im angehängten Anhönger oder Wohnwagen?

    golf-open-fan
    US-Cabrio 1989 "Wolfsburg Edition", Klima, Servo, 16V-Motor PL, 5Ganggetr., 16V-Auspuff, 16V-Fahrwerk, 4-Scheiben-Bremse, (alles v. 16V Scirocco 2), Ausstellfenster, schwarzes Leder; el. Fensterheber, Chrom

    Fahre ein Golf Cabrio seit 1982

  • ulridos:

    "6x 22 kW Wallboxen sprengen den Hausanschluß :D Aktuell werden ja eh nur 11 kW subventioniert, trotzdem würde ich die Verkabelung schon auf 22 auslegen wollen"


    6x 22 kW sprengen nicht nur den Hausanschluß, die sprengen bis auf darauf ausgelegte Neubaugebiete (ich kenne hier in meiner Gegend kein einziges) auch jede Unterverteilung in einer Straße.

    22 kW halte ich allerdings auch für relativ unnötig. Je langsamer ein Akku geladen wird, desto gesünder ist das. Über Nacht reicht eine Schuko-Steckdose völlig aus.


    Das mit dem intelligenten Netz ist ja geplant, allerdings eher dahin gehend, bei Stromknappheit einen "Lastabwurf" vornehmen zu können. Also große Verbraucher vom Netz zu trennen.

    E-Autos haben für mich derzeit noch zu viele Nachteile. Angefangen vom Kaufpreis über fehlende Reichweite bis unbekannte Langzeithaltbarkeit der Akkus. Und über Hängerbetrieb reden wir mal besser gar nicht.

    [FONT="Comic Sans MS"][COLOR="Blue"]cogito ergo sum hic falsus[/COLOR][/FONT]

  • gute Idee!


    Nur, wie transportiere ixh die beiden Ersatzbatterien auf der Urlaubsreise? Im Fahrzeug mit allen Mitfahrern und dem Reisegepäck? Im angehängten Anhönger oder Wohnwagen?

    Die Fahrzeuge dieses Herstellers haben im Unterboden Platz für drei Akkus, aber im Normalbetrieb reicht einer. Bei Bedarf werden einfach die beiden freien Spots mit weiteren Akkus belegt.

    Einmal editiert, zuletzt von 6erFFM ()

  • Bei uns in der vierstöckigen Tiefgarage sind 170 Stellplätze, 50/50 aufgeteilt zwischen Eigentümern und Mietern, da die Anlage aus drei Mietshäusern und dreien mit Eigentumswohnungen besteht. Selbst wenn sich immer drei Fahrzeuge eine Wallbox teilen, bräuchten wir also gut 60 Boxen plus die entsprechenden Leitungen und das Lade- und Abrechnungsmanagement, bzw. bei vier Stockwerken 15 Boxen pro Etage. Dazu die notwendige Koordination zwischen den Nutzern.

  • Nur mal so am Rande


    Man kann das Laden auch als Hobby und Zeitvertreib betreiben...


    Mein Kollege mit dem Kia Soul E hat seit Kauf des Autos ca 250 Euro an Ladekosten gehabt und das nur weil er regelmäßig nach Leipzig zu seinen Eltern fährt.


    Jeden Samstag fährt er mit seiner Frau bei Kaufland einkaufen,da kann man für lau laden.


    Bei diversen Onlineshops kann man Punkte sammeln und wie bei Payback in KW einlösen. Seine Nachbarn haben alle den Code für die Bestellung.


    Dann ist bei ihm in der Nähe eine Firma bei der man zu bestimmten Zeiten, meistens abends, umsonst laden kann. In der Zeit sitzt er im Auto und spielt mit seinem Tablett oder quatscht mit anderen "Schnorrern".


    Wenn er in Leipzig ist,fährt er zu Porsche und was kann man da? Richtig, für umme laden...


    Ach ja,er hat keine Lademöglichkeit zu Hause.

    Markus


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    Mein Classic-Line


  • Nichts gegen deinen Kollegen, ich kann mir aber bessere Hobbys vorstellen als mein Auto möglichst günstig zu laden.


    Wo wohnt dein Kollege und wie weit fährt er immer nach Leipzig? Würd mich nur mal interessieren weil man bei mir in der Umgebung(Zwickau) nicht bei Kaufland laden kann.


    Ich bin auch mal gespannt wie lang man bei Porche noch für Lau Laden kann. Bei meinem Arbeitgeber VW Sachsen konnte man bis Mitte letzten Jahres noch umsonst Laden, bis sie es jetzt kostenpflichtig gemacht haben.

  • Du ich sehe das wie du. Ich kann mir auch schöneres vorstellen als meine Freizeit an der Ladesäule zu verbringen. Ich sag ihm auch immer das er nicht alle Latten am Zaun hat.


    Er wohnt wie ich in Dortmund und fährt irgendwas um die 400 km nach Leipzig. Unterwegs wird Rast im Baunatal bei McDonalds

    gemacht und geladen. Er ist gebürtiger Leipziger.


    Bei Kaufland bei uns kann man tatsächlich für umme laden. Ich gehe da zwar nicht einkaufen,aber deswegen bin ich da mal gucken gewesen.

    Markus


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  • Wie sieht das eigentlich bei euch im Pott aus mit der Ladeinfrastruktur? Kann man da bei jeden Supermarkt sein Auto Laden?

    Ich frag nur weil das bei mir nur selten möglich ist.


    In Zwickau gibt es nur ein Aldi und ein Rossmann, bei denen man ein E Auto Laden könnte.

  • Bei den Aldis habe ich noch keine gesehen aber bei vielen großen Einkaufszentren wie Kaufland bzw ehem. Real sind welche und bei dem einen oder anderen Rewe und Edeka.


    Bei mir um die Ecke ist ein ehem. Postlager bei dem zwei Säulen stehen. Da könnte ich laden und 10min nach Hause laufen und irgendwann wieder hin und das Auto abholen.


    Es werden immer mehr Ladasäulen gebaut. Nicht rasend schnell aber die sind dran.

    Markus


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  • Ich kann Euch von ID.4 noch einen echten Praxisbericht liefern.


    Ausgangslage: Ich bin der Elektrotechnik gar nicht abgeneigt und habe mit positiven Emotionen verfolgt, wie VW in den letzten Jahren Gas gegeben hat. Irgendwie hange ich ja schon auch etwas am Konzern. Zudem träume ich schon lange davon, einen G1C, der sonst sterben würde, aufzubauen und mit einem e-Antrieb auszustatten.


    Als ich meinen A6 in den Service gab und zur Mängelbehebung, wurde ich gefragt, ob ich schon elektrisch gefahren sei.

    Nun ja, das war ich schon diverse Male (u.a. Tesla Model 3, Tesla Model S, Porsche Taycan 4S, Porsche Taycan Turbo S), aber noch keinen ID.x. Demzufolge wurde mir der ID.4 als Ersatzfahrzeug angeboten, was ich mit Freude akzeptierte. Ursprünglich war es nur über Nacht gedacht, da am A6 alles fertig werden sollte bis Freitag Abend.


    Ich habe schon verlauten lassen, dass ich den Audi am Wochenende brauche, da ich im Zuge der Firmenübernahme produktive Serverhardware so rasch wie möglich von Winterthur nach Bern umziehen musste. Der zeitliche Druck kommt zustande, weil das System produktiv war und durch andere Gründe nicht vorher live migriert werden konnte. Somit war das System während meiner Fahrt offline.


    Donnerstag dann beim Händler mit 90km Reichweite losgefahren. Bei uns auf der Raststätte in Bern wollte ich dann an den Schnelllader. Beim ersten via Smartphone eine halbe Stunde Ladezeit gebucht. Nach dem Einstecken ging nix, der Operator am Telefon musste die Säule neu starten. Dann hat es 3 Minuten geladen und war wieder fertig. Entnervt fuhr ich auf der Raststätte zum zweiten Anbieter, bei welchem dann die dritte (!) Säule endlich funktioniert hat. Mit 37kW wurde dann geladen, hat mich dann schon das erste Mal erstaunt, weshalb da nicht mehr fliesst. Es waren aber mehrere Säulen besetzt, deshalb habe ich es auf das geschoben.


    Freitag kam dann das Telefon, dass irgend ein Teil fehle und ich den Audi erst am Dienstag wieder erhalte.

    Erst habe ich mich rumgeärgert. Dann hab ich gedacht, dann lade ich halt den ID.4 richtig voll und der soll ja laut WLTP 490km halten, da wird real wohl >400km drin sein, die Strecke hatte ich mit 310km berechnet.


    Ich habe dann an der normalen Steckdose nach ca. 30h von 25% auf 100% vollgeladen. Reichweite wurde mir dann mit 396km angezeigt, dachte das passt, hab ja auf der Fahrt am Donnerstag und Freitag auch paar Mal das Drehmoment getestet.


    Dann bin ich am Sonntag losgefahren. Extra früh, damit ich gemütlich fahren konnte um Energie zu sparen. Auf der Autobahn maximal 110-120km/h und wenn möglich im Windschatten von anderen. Nach ca. 20 Minuten habe ich aufgrund der schnell sinkenden Reichweite die Heizung ausgemacht und bin die restliche Fahrt zu 95% ohne Heizung gefahren, wurde dann schon ziemlich frisch. Auf einer Raststätte unterwegs hat es mir eine 350kW Ladesäule angezeigt und ich war noch 10 Minuten vor der Zeit. Also habe ich angehalten, mit dem Gedanke, wenn da mit 125kW (Angabe von VW, maximale DC Ladeleistung) geladen wird, bringen mir die 10 Minuten einiges an Reichweite. Nun effektiv geladen wurde dann mit ca. 48kW, obwohl die Ladestation sonst leer war. Immerhin hat es so 10km gebracht.


    Auf dem Rückweg war ich dann entsprechend der "heissen" Ladung entsprechend flotter unterwegs mit maximal 145km/h, sofern es der Verkehr zuliess, natürlich wieder ohne Heizung. Bis nach Bern ins Rechenzentrum hatte ich dann noch ganze 9% und bis zuhause noch 3%. Auf der Rückfahrt war es eine dauernde Reichweitencheckerei und somit nur Stress.


    Für mich war das ein Realeinsatz, wie er für mich ständig möglich sein muss, geschweige denn noch mit Anhänger dran (ich brauche die Kupplung sicher 20-25 mal pro Jahr). Für mich einfach noch zu wenig Reichweitensicherheit und Einsatzmöglichkeit. Ich mag keine zigzehntausend € oder CHF ausgeben, damit die Fahrt für mich dann zum puren Stress wird.


    In der Zeit konnte ich auch das ganze System vom ID.4 ausführlich testen.

    Die Innenausstattung vom Fahrzeug fühlt sich sehr wertig an und die generelle Verarbeitung ist bestimmt gut. Aber: An diversen Orten wurden Touch-Schalter verbaut, einfach damit es Touch-Schalter sind, ohne irgendeinen reellen Mehrwert. Das nervt richtig bei der Bedienung (z.B. am Lenkrad).

    Und dann die Software vom ID.4: Richtig grottig. Man findet sich nicht zurecht (fehlende User Experience) und die Reaktionszeit vom System ist in ungefähr wie ein iPad der ersten Serie was einfach keine Lust mehr hat. Alles in allem einfach nur enttäuschend.


    Das beste e-Fahrzeug was ich bis jetzt in der Hand hatte, war ganz klar und mit Abstand der Porsche Taycan. Spielt preislich in einer anderen Liga, klar, aber Porsche hat da was richtig Gutes hingestellt, auch bezüglich Software.

  • Guten Morgen

    Das nenne ich mal eine gute Erfahrung wie es eigentlich nicht laufen sollte. Deine Erfahrung ist auch mit ein Grund warum es bei mir höchstens ein Hybrid wird.


    Als reiner E Fahrer ist man natürlich auch auf eine gut funktionierende Infrastruktur angewiesen,zumindest wenn es schnell gehen soll und nicht wie bei dir 30h an der Steckdose.


    Zudem träume ich schon lange davon, einen G1C, der sonst sterben würde, aufzubauen und mit einem e-Antrieb auszustatten.

    https://www.e-drive-solution.de/ der hat das mit einem Caddy 14d,also Golf 1, gemacht. Im golf1.info Forum gibt es auch einen Bericht dazu.


    Ich finde es sehr interessant und ohne schwarz malen zu wollen,wir werden uns mit der Thematik beschäftigen müssen.

    Markus


    "Ein intelligenter Mensch ist manchmal gezwungen, sich zu betrinken, um Zeit mit Narren zu verbringen."Ernest Hemingway


    Mein Classic-Line


    Einmal editiert, zuletzt von Sharky ()

  • Jau Super Bericht und spiegelt eigentlich meine Erfahrung wieder welche ich mal mit dem ID3 gemacht habe.


    Bedienung und Software ist nervig und hängt immer wieder. Der Touch Scheiß nervt. Was war an einer normalen Taste so falsch ?

    Gerade am Lenkrad wo man doch mal immer wieder beim umgreifen eine Taste berührt aktiviert eine Touch Funktion Dinge die in dem Augenblick eigentlich nicht gewollt sind.


    Der ID3 ist innen auch nicht so hochwertig meiner Meinung nach. Da sieht mein Golf 7 schon besser aus was für mich immer noch eine gute Mischung aus der digitalen Welt und sinnvollen Bedienkonzept von normalen Tastern und Schaltern ist. da wo es Sinn macht.


    Ich möchte keine Haupt und 3 Untermenus öffnen nur um eine Sitzheizung einzuschalten oder den Radiosender zu wechseln....