Das hat mich heute genervt ......

Wir jammern auf hohem Niveau

Meine Alltagskutsche ist seit Ende 2011 ein Diesel .

War von Anfang an nicht wirklich sinnvoll, aber n ordentlichen Kombi 3 Jahre alt gab's am Markt nur als D .

2012 kostete D etwa 1,30 € und stieg schonmal auf 1,60 .... fiel dann wieder ab , um dann vor der Pandemie wieder zw 1,50 und 1,60 zu pendeln .

Dann fiel er sogar unter 1 € .... Da hat sich niemand geärgert.

Nun ist Krieg und gerade eben tankte ich für 1,70.... Ob das nun 1,50 oder 1,70 kostet... Das macht bei 60l n Unterschied von 12€ aus ......

Da versenken hier einige deutlich mehr in Ihr Hobby

Also locker bleiben ..... es könnte schlimmer sein ...... und es wird wohl auch schlimmer.

Ich Depp schleppe heute scheißwichtig die Kamera mit auf die Hundewiese um dann zu erkennen, das der Akku leer ist🤬🤬🤪

Da wollte meine Frau eigentlich nur in die Waschstr... dann brezelt der eine Andere hinten gegen die Stoßstange. Und die MA s der Waschstr haben der anderen noch zugerufen sie solle stehenbleiben...

Nix gravierendes aber ärgerlich.

Mal abwarten wie es live aussieht. Denke ich bekomme alles weg. Da hatte ich schon weitaus schlimmeres

1 Schlüssel für gleichschließende Sicherheits Türschlösser = 120€

Wollte noch kurz erzählen, wie es beim TÜV ausgegangen ist (hatte berichtet): Habe mich entschieden dort noch einmal hinzufahren nachdem der Wagen heute in der Vertragswerkstatt repariert wurde. Die bemängelte Kennzeichenbeleuchtung habe ich durch zwei neue Gläser mit neuen Glühlampen "repariert" (original Ersatzteile). Was soll ich sagen: Das ganze ist genauso hell wie vorher... wer hätte es gedacht.

Dem vor Ort tätigen (jungen) TÜVer habe ich den Bericht gezeigt für die Nachuntersuchung und als er die Mängel auf dem TÜV Bericht las gingen seine Augenbrauen schon hoch... Dann habe ich ihn gefragt, ob der Leiter der Station noch zugegen ist. Der war leider schon im Wochenende.

Habe ihm dann von meinen bislang sehr positiven langjährigen Erfahrungen bei der Station mit allen Prüfern mit verschiedenen Fahrzeugen berichtet. Ja, bis auf die letzten 3 Fahrzeugprüfungen von diesem Hansel, bei denen die Fharzeuge mit der Lupe untersucht und irgendwelche fadenscheinigen Mängel aufgeschrieben sowie Kinkerlitzchen-Wichtigtuer-was-man-alles-machen-müsse-Geschichten mir von ihm neunmalklug erzählt wurden.

Auch dass die vor dem TÜV-Besuch minimal undichte Manschette – welche unbestreitbar ein Mangel ist und für den ich schon einen Termin bei der Werkstatt hatte – dann nach 3 km Fahrt im Stadtverkehr ausgerechnet auf der Hebebühne des TÜVs ihren gesamten Fettinhalt auf Querlenker und Bühne ergießt (nachdem der Prüfer wohl offensichtlich da drin rumgepopelt hat) fand ich schon reichlich merkwürdig. Denn vor Abfahrt hatte ich die noch überprüft. Wenn die so rumgesaut hätte, wäre ich ja gar nicht erst hingefahren. Das alles hat mein Vertrauen irgendwie stark eingeschränkt.

Ich habe ihn gebeten dies weiterzugeben. Und ihm auch gesagt, dass wenn ich nochmal wiederkommen sollte, dieser Mann meine Fahrzeuge nicht mehr prüfen wird.

Er hatte definitiv Verständnis. Was er weitergeben wird weiß ich natürlich nicht. Letztlich hauen die sich auch nicht gegenseitig in die Pfanne und sattelfest sitzen die sowieso in ihrem Prüfkittel. Er hat mir zumindest einen Tipp gegeben, wie ich vorgehen kann wenn ich dem Typen nicht nochmal über den Weg laufen möchte. Die Plakette hat er sofort geklebt.

Zitat von avopmap

Wollte noch kurz erzählen, wie es beim TÜV ausgegangen ist (hatte berichtet): Habe mich entschieden dort noch einmal hinzufahren nachdem der Wagen heute in der Vertragswerkstatt repariert wurde. Die bemängelte Kennzeichenbeleuchtung habe ich durch zwei neue Gläser mit neuen Glühlampen "repariert" (original Ersatzteile). Was soll ich sagen: Das ganze ist genauso hell wie vorher... wer hätte es gedacht.

Dem vor Ort tätigen (jungen) TÜVer habe ich den Bericht gezeigt für die Nachuntersuchung und als er die Mängel auf dem TÜV Bericht las gingen seine Augenbrauen schon hoch... Dann habe ich ihn gefragt, ob der Leiter der Station noch zugegen ist. Der war leider schon im Wochenende.

Habe ihm dann von meinen bislang sehr positiven langjährigen Erfahrungen bei der Station mit allen Prüfern mit verschiedenen Fahrzeugen berichtet. Ja, bis auf die letzten 3 Fahrzeugprüfungen von diesem Hansel, bei denen die Fharzeuge mit der Lupe untersucht und irgendwelche fadenscheinigen Mängel aufgeschrieben sowie Kinkerlitzchen-Wichtigtuer-was-man-alles-machen-müsse-Geschichten mir von ihm neunmalklug erzählt wurden.

Auch dass die vor dem TÜV-Besuch minimal undichte Manschette – welche unbestreitbar ein Mangel ist und für den ich schon einen Termin bei der Werkstatt hatte – dann nach 3 km Fahrt im Stadtverkehr ausgerechnet auf der Hebebühne des TÜVs ihren gesamten Fettinhalt auf Querlenker und Bühne ergießt (nachdem der Prüfer wohl offensichtlich da drin rumgepopelt hat) fand ich schon reichlich merkwürdig. Denn vor Abfahrt hatte ich die noch überprüft. Wenn die so rumgesaut hätte, wäre ich ja gar nicht erst hingefahren. Das alles hat mein Vertrauen irgendwie stark eingeschränkt.

Ich habe ihn gebeten dies weiterzugeben. Und ihm auch gesagt, dass wenn ich nochmal wiederkommen sollte, dieser Mann meine Fahrzeuge nicht mehr prüfen wird.

Er hatte definitiv Verständnis. Was er weitergeben wird weiß ich natürlich nicht. Letztlich hauen die sich auch nicht gegenseitig in die Pfanne und sattelfest sitzen die sowieso in ihrem Prüfkittel. Er hat mir zumindest einen Tipp gegeben, wie ich vorgehen kann wenn ich dem Typen nicht nochmal über den Weg laufen möchte. Die Plakette hat er sofort geklebt.

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Da ich berufstechnisch sehr viel mit Prüfern des TÜV zu tun habe kann ich dir sagen das eine berechtigte Beschwerde auch ernst genommen wird. Klar hauen die sich nicht gegenseitig in die Pfanne. Aber sowas wird weiter gegeben.

Das hoffe ich. In die Pfanne hauen will ich den ja auch nicht. Aber es gibt Grenzen.

Bei 130 Euro Prüfgebühren erwarte ich ja auch, dass die das Auto ordentlich prüfen.

Man muss sich aber mal im klaren sein, was "ich suche solange bis ich irgendwas finde"-Geschichten für den Otto-Normal-Verbraucher bedeuten:

Termin machen bei Werkstatt. Auto zur Werkstatt bringen. Sich von Werkstatt abholen lassen. Sich wieder zur Werkstatt bringen lassen. Eine Rechnung für Teile und Arbeitslohn bezahlen, die nicht notwendigerweise auszutauschen/ auszuführen sind. Und die Zeit, die man damit selbst beschäftigt ist. Ich bin da glücklicherweise sehr flexibel. Aber nicht jeder ist das.

Ich wette, das ich als "Laie" bei einer 30-minütigen Überprüfung eines 3 Jahre alten Fahrzeugs (vielleicht das von dem Prüfer) auch Mängel zum aufschreiben finde die er selbst nicht nachvollsziehen kann und meiner reinen Willkür entstammen.

Ich schreib jetzt mal Prüfstelle ist nicht gleich Prüfstelle.

Besitze da ähnliche Erfahrung. Da wird jeder Mückenschiss auf dem Lack auf einmal zum Mangel.

Wo ich mal angebrochen hatte, war eine Prüfung wo angeblich mein Scheinwerfer zu tief eingestellt war. Ich meine schon seid dem Zeitalter des Xenonlicht wird die Leuchtweite über das Steuergerät eingestellt und nicht manuell mit dem Schraubendreher am Scheinwerfer verbogen.

Im Cabrio saß mal ein Prüfer und drückte den Wischerhebel mit der Aussage der Heckwischer geht nicht. Äh…wir sitzen im Cabrio …? Achso…kein Heckwischer ? Ich dann …Nee

Man erlebt schon was beim

Ohhh jaaa allerdings , ich kenne das auch, mit dem lieben Tüv , bisher ging eigentlich immer alles reibungslos mim Cabrio , bis vor 2Jahren , bin da an einen Tüv Prüfer geraten , der musste sich besonders wichtig machen , gerade als "Frau die von nix eine Ahnung von Autos hat " so kam mich das vor ,hat auch nur Kinkerlitzen da aufgeschrieben wo ich dann keine Plakette bekam , vor lauter Ärger bin ich bei einen anderen gefahren weil ich dachte das kann doch nicht sein . So war es dann auch gewesen , bei dem anderen hatte ich die Plakette sofort bekommen , kein erheblicher Mangel was der andere aufgeschrieben hatte , sowas muss man sich als Frau dann noch gefallen lassen .

Zitat von Acapulco Golf 1

Ohhh jaaa allerdings , ich kenne das auch, mit dem lieben Tüv , bisher ging eigentlich immer alles reibungslos mim Cabrio , bis vor 2Jahren , bin da an einen Tüv Prüfer geraten , der musste sich besonders wichtig machen , gerade als "Frau die von nix eine Ahnung von Autos hat " so kam mich das vor ,hat auch nur Kinkerlitzen da aufgeschrieben wo ich dann keine Plakette bekam , vor lauter Ärger bin ich bei einen anderen gefahren weil ich dachte das kann doch nicht sein . So war es dann auch gewesen , bei dem anderen hatte ich die Plakette sofort bekommen , kein erheblicher Mangel was der andere aufgeschrieben hatte , sowas muss man sich als Frau dann noch gefallen lassen .

Das ist was wo ich unmöglich finde.

Wobei ich sagen muss das ich die Tage mal bei der GTÜ war mit unserem Familienbomber und das der Prüfer echt ok war.

Ich durfte mit in die Halle und unter das Auto schauen.

Bei Durchsicht meinte er zu mir...Ah ich sehe Sie schauen etwas nach ihrem Fahrzeug!

Meine Frage war dann woher er zu dieser Annahme kommt ?

Er sieht das hier jemand immer mal wieder Wachs auf die Achsteile aufsprüht und diese dadurch noch recht vernünftig aussehen. Das macht normal keine Werkstatt und er kennt von dem Fahrzeugtyp Achsteile die recht vergammelt sind mit weniger Laufleistung und Alter wie unser Fahrzeug.

Es ist richtig - jedes Jahr zwei mal beim Reifenwechsel "gönne" ich mir pro Fahrzeug zwei Dosen Schutzwachs welche ich auf Fahrwerksteile, dort wo ich es als Sinnvoll erachte immer wieder verteile. Habe damit schon Jahr auch bei anderen Autos gute Erfahrung und diese Aussage hat mich darin doch etwas bestätigt. Wird beibehalten - etwas Wachs schadet also nicht

Gerade diese Schwarz beschichteten Achsteile von der VW Gruppe gammeln recht schnell und setzen Rost an. So mein Bauchgefühl. Sieht man auch immer wieder mal wenn einer an der Ampel vor einem Steht und man kann im Scheinwerferlicht mal ein Blick darunter erhaschen kann

Lustig wird es, wenn der Prüfer serienmäßige Anbauteile (Stoßstangen & Verbreitungen) als Zubehör ohne Zulassung deklariert...ist einem Bekannten mit seinem 91er oder 92er Cabrio passiert

Jupp ich wurde auch mal nach der ABE von den Serien BBS auf meinem S-LIner gefragt

Hatte ich auch mit meinen Castelletten

Oder bei einer Nachprüfung durch einen anderen Prüfer "da hatte der Kollege wohl wieder die Hose mit der Kneifzange zugemacht"

Zitat von Madness

Gerade diese Schwarz beschichteten Achsteile von der VW Gruppe gammeln recht schnell und setzen Rost an.

Da bin ich zu 100% dabei !

Zitat von Madness

jedes Jahr zwei mal beim Reifenwechsel "gönne" ich mir pro Fahrzeug zwei Dosen Schutzwachs welche ich auf Fahrwerksteile, dort wo ich es als Sinnvoll erachte immer wieder verteile.

Hast Du mich mal irgendwann zufällig in unserem Hof observiert...lach ?!

Nein, im Ernst...ich mache das auch schon sehr lange so. Ist bei Ford das Gleiche in grün. Wenn man da nicht gleich bei geht mit konservieren, dann gammels bei denen auch ohne Ende.

Wobei man auch dazu sagen muß, das in Deutschland jedes Jahr ordentlich gesalzen wird in den Wintermonaten...eigentlich mehr als notwendig. Auch das tut ausgesprochen viel dazu bei, das Fahrwerkteile/Achsen etc. verdammt schnell rosten. Und jedes Jahr sieht man auch in Folge dessen, das immer mehr Bäume am Straßenrand den Motorsägen zum Opfer fallen müssen wegen "Gefahr im Verzug" ...Soviel zum Thema Umweltschutz und Grüne !!!

Das das Cabrio saisonkennzeichen hat ab April bei dem schönen Wetter.

Gut Salz ja - aber in unserer Region hält es sich in Grenzen.

Wir hatten diesen und auch den letzten Winter keinen Schnee.

Kann auch drauf verzichten - ehrlich gesagt