....och menno. Ich will auch endlich in den H-Club...
Mit meiner Mitgliedschaft im DIN-Club werde ich von den elitären H-Clubmitgliedern wohl dauerhaft ausgeschlossen sein.
Meinen herzlichsten Glückwunsch zum H
....och menno. Ich will auch endlich in den H-Club...
Mit meiner Mitgliedschaft im DIN-Club werde ich von den elitären H-Clubmitgliedern wohl dauerhaft ausgeschlossen sein.
Meinen herzlichsten Glückwunsch zum H
Ich habe nun festgestellt, bei mir ist ein 2E Verdaser verbaut und kein 2E2 !!
doch, dürfte dennoch ein 2E2 sein. "2E" steht an meinem Gehäuse auch nur dran, obwohl es ein 2E2 ist...
okay. Wurden bei der Generalüberholung auch Dichtungen/Gummiteile erneuert?
Falls ja, fällt mir spontan noch ein, dass ich den O-Ring des Teillastanreicherungsventils vor einiger Zeit gegen einen neuen (d.h. Repro-Teil) ausgetauscht hatte, und kurz danach Probleme mit dem Leerlauf hatte.
Hierbei festgestellt, dass Repro O-Ring aufgequollen war und Ventil praktisch nicht mehr arbeiten konnte. Nach (Wieder-)Einbau des original O-Rings war das Problem wieder behoben.
Also m.E. Teillastanreicherungsventil auch ein möglicher Kandidat...
Hallo Jürgen,
vorab: Hast du die Unterdruckschläuche überprüft?
Oder kann es sein, dass die Leerlaufkraftstoffdüse unter dem Mischrohr evtl. verstopft ist?
Hatte ähnliches Problem mit zu niedrigem Leerlauf und daraufhin die Leerlaufkraftstoffdüse mittels feiner Kupferlitze gereinigt.
Hierzu folgender Tipp:
Zum Herausnehmen der Leerlaufkraftstoffdüse habe ich einen Zahnstocher verwendet, indem ich diesen vorsichtig in das Loch der Düse "eingeschraubt" habe. (zuvor genau überprüft, ob sich keine losen Holzpartikel am Zahnstocher befinden.
Zum Einsetzen der Düse habe ich auch wieder den Zahnstocher verwendet und anschließend die Düse mittels Schraubendreher leicht angezogen.
VG
Christian
Hallo Anette,
herzlich willkommen und Glückwunsch zu dem schönen VFL in Heliosblaumetallic!
Zum Vergaser:
Habe in meinem auch den 2E2 drin und bin eigentlich ganz zufrieden.
Die Motoraussetzer, die ich mal hatte waren auf ein defektes Hauptzündkabel zurückzuführen. Damals hatte ich den 2E2 zu Unrecht in Verdacht.
Ein Tipp zu den Originalteilen:
Bitte insbesondere beim Vergaser nach Möglichkeit die Originalteile (z.B. O-Ringe) drin lassen. Mit den Repro-Teilen habe ich schlechte Erfahrungen gemacht (z.B. aufgequollene O-Ringe). Falls doch Teile getauscht werden müssen, lass dir alle Originalteile mitgeben!
Auch die Federbeinlager (Domlager) nach Möglichkeit nicht wechseln. Habe meine alten Domlager damals auch wechseln lassen. Zum Glück hatte ich die Originalen aufgehoben und sind nun wieder verbaut...
Viele Grüße von LA5Y zu LA5Y
Christian
Hallo Guido,
mit dem O-Ring der Teillastanreicherung aus dem Repro Dichtsatz habe ich keine guten Erfahrungen gemacht.
Dieser war nach einigen Monaten aufgequollen, so dass das Ventil praktisch nicht mehr arbeiten konnte. (Auswirkung katastrophaler Leerlauf viel zu niedrig...)
Hatte zum Glück den originalen O-Ring aufgehoben und konnte diesen wieder verbauen.
Also: Falls Teillastanreicherung noch in Ordnung, bitte nicht tauschen!
Mit den Papierdichtungen habe ich keine schlechten Erfahrungen gemacht,.
VG
Christian
Hallo Mani,
ja, ein schönes Cabrio hast du da.
Mit den Felgen sehe ich das allerdings wie Nils: Optisch haben die Felgen das Fahrzeug vor dem Pulvern m. E. wesentlich mehr aufgewertet.
Und schade um das schöne DIN-Kennzeichen...
Viel Freude damit
Christian
Bei TwinTec muss die Bedüsung nicht geändert werden. TwinTec macht keine Eingriffe in den Vergaser!
ah okay, wusste ich nicht, danke!
ggf. muss auch die Bedüsung wieder geändert werden.
Wurde jedenfalls bei meinem 2E2 (MKB RE) gemacht, als er auf HJS Kat nachgerüstet worden ist.
Da meiner kein H-Kennzeichen bekommen soll (noch erstes DIN-Kennzeichen), hoffe ich, dass das HJS-System noch eine Weile funktionieren wird...
das Sieb am Tankgeber setzt sich auch gern mal mit Rost-/Schmutzpartikeln zu. War zumindest bei mir der Fall.
Vorgehensweise.
Hintere Sitzbank ausbauen, Schwarzen Deckel abschrauben, Schläuche vorsichtig lösen u. abziehen und den Tankgeber (Bajonettverschluss) vorsichtig (Kunststoff kann brechen) drehen und herausnehmen.
Hatte mit stottern/Aussetzern letztes Jahr ähnliches Problem.
Eigentliche Fehler war bei mir ein defektes Hauptzündkabel, welches sporadisch Probleme verursachte. Also Tipp von mir (falls noch nicht geschehen: alle 5 Zündkabel tauschen.
VG
Christian
ein Stück weit "erschreckend", wie wenige VFL es nur noch gibt
ja, das finde ich auch. Die VFL werden langsam zu Raritäten, was gewissermaßen wiederum auch positiv ist.
Andererseits lassen sich aus der obigen Tabelle VFL und NFL nur "grob" ermitteln.
Unter den TSN 666 und 676 dürften sich sicherlich weitere NFL verbergen, wodurch die Stückzahl an VFL logischerweise noch weiter schrumpfen dürfte.
Spannend wäre es, die Tabelle um EZ zu erweitern, dann hätte man dahingehend genauere Zahlen.
Jedenfalls vielen Dank an chriSpe für die Daten!
..mensch, das freut mich.
Dann lag es evtl. doch am TZV direkt?
Egal, Hauptsache er läuft wieder.
Eine Datei = 4,5 MByte als PDF
Eine Datei = 2,22 MByte als PDF
Habe Sie todi geschickt. Vielleicht schafft er es, sie hier einzustellen. Danke schon mal.
...unser 2E2 stell nun einmal eine ernstzunehmende Größe dar.
dieser Fehler tritt bei mir auch auf, wenn die Datei zu groß ist.
vgl. Hinweis:
Maximale Dateigröße: 10 MB
weitere mögliche Fehlerquellen:
- Thermoschalter - beim Stutzen am Zylinderkopf
- Sicherungungen
Nr. 17 u.a. für Leerlaufabschaltventil, Elektroumschaltventil, Ansaugrohrbeheizung (Schaltstrom)
Es wäre interessant zu wissen welches Bauteil die Spannung am TZV und an der Bypassheizung regelt.
das würde mich auch interessieren, ob und wenn ja welches Bauteil die Regelung übernimmt.
Andererseits ist da TZV je nach Umgebungstemperatur geschlossen oder geöffnet.
Lt. Unterlagen:
über 15°C = dicht; unter 4°C = geöffnet (hat Durchgang).
Wie es mit dem Temperaturbereich dazwischen aussieht, steht dort nicht.
versuche mir die Arbeitsweise des TZV zu erklären:
Bei Kaltstart (unter 4°C)
- TZV offen
- wird beheizt und schließt
d.h. bei Temp. über 15°C dürfte/braucht das TZV gar nicht beheizt zu werden, ergo muss/darf(?) auch kein Strom fließen?
Für Leerlauf bedeutet das:
- TZV offen
Folge: kein U-Druck in 3-P. Dose --> Stößel ausgefahren -> Leerlauf hoch
- TZV geschlossen
Folge: U-Druck in 3-P. Dose --> Stößel fährt ein -> Leerlauf sinkt /niedrig
N Drehzahl schnell sofort nach oben, Stößel ist weit draußen, ich ziehe den Stecker vom Thermozeitventil ab und siehe da die Drehzahl fällt auf 800 - 1000 U/Min.
was mir gerade einfällt:
Wenn am TZV keine Spannung anliegt/ankommt, weshalb bewirkt das Lösen des Steckers diese Änderung? Müsste in diesem Fall doch eigentlich unverändert bleiben, oder irre ich mich ?
oder liegt das evtl. doch am Bauteil?
....sieht ja fast wie neu aus, klasse!
sollen halt wieder welche rein. So wie es
sich gehört.
Hallo Nils,
vielleicht kennst du den Spruch noch nicht..., aber meiner lautet: "Original ist optimal"...
Meine Reparatur wurde bereits angesprochen.
Hast du sicherlich auch schon nachgelesen.
Die verwendeten Feilen habe ich noch. Könnte also die Reparatur bei Bedarf auch für dich vornehmen.
Bin mit dem Ergebnis nach wie vor zufrieden.
VG, Christian
zum EUV hier der post:
Hatte damals freundliche Unterstützung von Rene @L501erhalten.
Die zwischengeschaltete Lampe (Test Stromfluss während der Fahrt) samt Verkabelung sowie ein funktionierendes EUV (lässt sich ohne EUV am Vergaser bzw. kompletten Vergaser abbauen zu müssen) könnte ich dir leihweise zur Verfügung stellen.
Viel Erfolg
Christian