Beiträge von Juergen D.

    HU stand mal wieder an bzw war schon überfällig.

    Und irgendwie hat man ja doch immer ein leicht mulmiges gefühl, auch wenn man der meinung ist, dass das auto problemlos bestehen müsste. Aber vielleicht zeigt einem der prüfer ja doch etwas, von dem man nichts weiss. Eingerissene achsmanschetten, spiel im radlager, undichter auspuff oder schlechte abgaswerte.

    Um so erfreuter war ich, dass der prüfer mir einen " aussergewöhnlich guten zustand " bescheinigte. Mängelfrei.

    mein eindruck: zu schön um wahr zu sein. Auch wenn das fahrzeug wirklich einen guten eindruck macht.

    Aber was ist da im kofferraum passiert?

    Und wo ist der aufkleber auf der traverse?

    Gab es beim gli eine rote umrandung des kombiinstrumentes?

    premolar

    fast richtig.

    Prae- molar ist richtig. Also vor ( prae ) dem molar.

    Im regelfall ist eine implantatinsertion in diesem bereich des OK, also hier zahn 25, eine einfache und rasch zu erledigende sache. Die meist dünne schleimhaut ist schnell mobilisiert und der relativ weiche knochen im oberkieferseitenzahnbereich lässt sich leicht durchbohren.

    Implantat reingedreht, alles wieder zunähen und fertig

    @phoenix und acki:

    eine sehr interessante kontroverse diskussion über die unterschiedliche bereitschaft von werkstätten fremdteile zu verbauen.

    Beide standpunkte klingen plausibel und sind nachvollziehbar.

    Meist liegt dann die wahrheit genau in der mitte. Nur ein " machen wir grundsätzlich nicht " ist nach meinem verständnis kein für beide seiten gangbarer weg um sowohl den kunden als auch den werkstattbetreiber zufrieden zu stellen

    letztes jahr ebenfalls italientour ( südtirol ) mit dem G1C gemacht, gut 3000km.

    etwas öl nachgekippt, das war es auch schon.

    logisch, dass jeden tag irgendein teil den plötzlichen tod sterben kann oder irgendwo flüssigkeit raus kommt, wo keine rauskommen sollte. kann sein, muss aber nicht.

    das gepäckabteil ist eh schon winzig, da habe ich nicht noch zusätzlich ballast eingepackt. denn eigentlich laufen die kisten ja völlig problemlos. und mal so eine richtige langstrecke am stück bei moderatem tempo ( ich fahr meist 120 km/h ) ist nicht das schlechteste für die maschine

    VW Polo 1 GLS mit 39‘000km

    wirklich sehr besonders, dass solche autos noch angeboten werden. kann mir gut vorstellen, dass du enttäuscht bist dort nicht zum zuge gekommen zu sein.

    dieses auto wurde zu meiner schulzeit von töchtern begüteter eltern gefahren, andere fuhren einen renault R5.

    beim anblick des inneraumes erkenne ich die besonderen türöffner wieder, spüre noch das sitzgefühl und weiss, wie schräg das mono-radio klingt.

    wunderschön, wenn man so etwas heute noch in dem zustand erleben kann

    Kadett B Rallye, Kadett C GT/E, Commodore A GSE und Commodore B GSE, Kadett D GTE.

    hey da hab ich ja was angestossen....

    die admins mögen es verzeihen, schliesslich sind wir hier in einem vw forum.

    krass, das waren ja richtig geile autos, die ihr bewegt habt. und heute richtig heiss gesuchte klassiker, teilweise richtig teuer (wie z.b. Kadett C GT/E ).

    wer heute mal beim phoenix um die ecke das ehemalige opel gelände (be-)sucht, der bekommt tränen in die augen. dort, wo heute logistiker sind, wurden 50 jahre lang eben diese autos gebaut.

    mir fällt grad auf, dass augenscheinlich niemand einen ascona fuhr. der wurde nämlich meines wissens auch in bochum gebaut.

    fährt irgendjemand von euch heute noch einen von den alten opels und kann über seine erfahrungen als regelmässig gebrauchtes und genutztes fahrzeug berichten? kann man die heute noch als daily driver fahren so wie unsere G1C? ( und dann schliesst sich der kreis zum vw forum wieder )

    Scheinbar macht er auch in Opel:

    bei aller VW-Affinität, ein stück weit schlägt mein herz auch für die alten produkte aus bochum.

    schliesslich habe ich auf muttern zitrus-gelben 72´er b-kadett fahren gelernt und dank des riesen kofferaumes einige zelturlaube in südfrankreich verbracht. irgendwann fuhr der nur noch gute 100 km/h und verbrauchte auf 100 km einen knappen liter altöl....

    keine ahnung, warum man damals nicht einfach für wenige 100 DM ein austausch-mötörchen reingesetzt hat....das waren leider damals verbrauchsautos.

    so ein einfach gestricktes auto, grosser innenraum, grosser kofferraum, unter der grossen motorhaube ausreichend platz für noch einen zweiten motor. alles weg. auto weg, opel weg, dabei hatten die damals einen riesen marktanteil. schade eigentlich

    Beim Fratzenbuch treibt sich ab und zu ein Volk rum - das gibts gar nicht - die sind da noch professioneller als die Kleinanzeigen-Vögel <X


    Kopfdichtungs-Reparatursuppe aus der Flasche wo der Liter 190 € kostet :bird:


    Und die bezahlten Bewerter und Kommentierer von dem geistigen Dummfug tippen sich da einen Schwachsinn zusammen

    ein freund von mir hat sich auf bewerbung bei facebook flüssiges glas zur perfekten oberflächenbehandlung gekauft.

    einfach auftragen, eine minute warten und dann mit einem microfasertuch abreiben. gleichmässiger superglanz wie von zauberhand.

    hat er an seinem motorradtank ausprobiert. streng nach anleitung.

    ergebnis ist eine mittlere katastrophe. man wird es durch spezialpolituren wieder hin kriegen, aber die werbung ist eine einzige verarschung

    ich finde den genesis zunächst mal grundsätzlich gut. die durchgescheuerte sitzwange dürfte dabei das geringste weil lösbare problem sein.

    das sondermodell genesis hatte ja eine spezielle musikanlage. in wie weit die hier noch vorhanden ist, kann ich nicht erkennen. zumindest das genesis-radio ist nicht mehr verbaut.

    wie immer ist es spannendund lehrreich die verschiedenen angebote zu diskutieren