Beiträge von QuartettLA5Y87

    okay, aber dass bei mir kein Funke zustande kam, vermute ich nicht.

    Grund:

    Bei den o.g. Startversuchen sprang teilweise der Motor kurz an, ging aber sofort wieder aus.

    Beim Startversuch nach den besagten 15 Minuten Wartezeit wollte der Motor auch erst wieder ausgehen; konnte ihn dann aber mittels Gasunterstützung am Laufen halten, bis sich nach ca. 1min die Drehzahl stabilisierte.

    Von daher werde ich den Gedanken an möglicher Überhitzung / Dampfblasenbildung nicht los...


    trotzdem danke für deine Überlegungen - vielleicht liege ich ja falsch.

    Auf jeden Fall werde ich die genannten Komponenten austauschen.

    okay, danke.

    Werde die Benzinpumpe, Kraftstofffilter und Dampfblasenabscheider austauschen.


    Aber:

    Da ich den Motor (insbesondere beim 2. "Liegenbleiben") erst nach ca. 15 min wieder starten konnte (zwischendurch 3-4mal probiert), hätte bzw. würde ich nach wie vor (auch) auf Überhitzung tippen. - zumal ich bei kälteren Temperaturen dieses Problem (bislang) nicht auftrat.

    zum Kraftstoffmangel: Wäre es sinnvoll, die Löcher vom Schnorchel am Tankgeber zusätzlich auf 1mm zu vergrößern?

    Hallo,

    leider muss ich mich schon wieder an euch wenden.

    Heute hatte ich wieder die selben Probleme wie vor einem Jahr. (gleiche Strecke, ähnliche Witterungsbedingungen).

    Problem: nach ca. 20km Fahrt (Außentemperatur 25/28°C) bei ca. 100km/h Aussetzer - Ruckeln - Motor stirbt ab. Motor ließ sich erst nach ca. 5 min wieder starten.

    Nachdem der Motor abgestorben war, habe ich den Tankdeckel geöffnet und KEIN Zischen o.ä. hören können. Bin anschließend ohne Tankdeckel weitergefahren. Bei mäßiger Fahrt (ca. 50/60 km/h) soweit alles in Ordnung. Dann nach (weiteren ca. 10 km) bei stärkerer Beschleunigung (90km/h) erneutes Absterben des Motors. Anschließend ließ sich der Motor erst nach ca. 15min wieder starten.

    Demnach dürfte es kein Unterdruckproblem im Tank/Leitungssystem sein, oder?

    Soeben vorgenommen: Tankgeber ausgebaut. Löcher alle frei.

    Ich würde auf ein Überhitzungsproblem schließen. Was meint Ihr?

    Der Dampfblasenabscheider wurde noch nicht erneuert.

    Anbei der Link zum alten Beitrag

    Viele Grüße

    Christian

    https://archiv.golfcabrio.de/f…6-l-re-motor-2e2-vergaser

    Mein SKV funktioniert an sich auch (habe es auch so getestet) - was allerdings nicht heißend soll, dass es nicht doch irgendwie während der Fahrt blockieren kann..

    Seit dem Ausbau jedenfalls habe ich dahingehend keine Probleme mehr...

    hier ein Bild vom SKV.

    Wenn du das herausnimmst, musst du ca. 10cm überbrücken.

    Ich habe hierfür einen ca. 20cm langen Gummi-/Silikonschlauch genommen, der sich stamm auf den Originalschlauch aufschieben lässt und diesen auf beiden Seiten jeweils ca. 5cm mit etwas Seifenlauge aufgeschoben.

    Da dieser so stramm sitzt, habe ich keine Schlauchschellen zusätzlich verwendet

    Hallo Horst,


    okay, dann werde ich die alten wieder einbauen (lassen) und danke für eure Hinweise bzgl. der Hülsen.


    In diesem Zusammenhang beschleicht mich der Gedanke, dass beim Einbau vor 4 Jahren evtl. die Hülsen vergessen wurden...

    Grund:

    Einige Monate (vllt. auchein Jahr) nach dem Einbau der neuen Domlager hatte ich bei der Fahrt über unebene Straßen ein klappernde Geräusche bei den vorderen Radaufhängungen bemerkt.

    Also wieder zur Werkstatt, die den Einbau vorgenommen hatte. Dort teilten sie mir mit, dass sich die Verschraubungen der Domlager gelöst hätten. Angeblich sollten sie sich wieder gesetzt haben... (bei meiner Nachfrage hier im Forum wurde mir mitgeteilt, dass sich die Domlager nicht setzen können; finde leider den Beitrag nicht mehr)

    Nach dem Festziehen war wieder Ruhe. Bis jetzt.


    Nun würde ich gerne überprüfen, ob die Hülsen tatsächlich fehlen. Mit wieviel Nm Muss ich die Sechskant-Schraube wieder anziehen?


    Danke und Grüße

    Christian

    also:

    1. rechtes Hinterrad demontieren

    2. Innenkotflügel (Kunststoff) ausbauen

    3. Schwerkraftventil mit Halter (Schaumstoff) vorsichtig herausziehen (sitzt ziemlich weit oben) und Schläuche abziehen.

    4. passenden Schlauch (ggf. mit Schlauchschellen) zwecks Überbrückung montieren


    Kann gerne ein Bild vom Schwerkraftventil samt Halter machen, falls es dir etwas nützt

    Hallo Matze,


    ein ähnliches Problem hatte ich auch.

    Entweder Tankdeckel mit Belüftung verbauen oder das Schwerkraftventil ausbauen und Leitungen überbrücken. Letzteres habe ich bei mir gemacht und bin diesbezüglich ganz zufrieden.


    Viele Grüße

    Christian

    Nachdem ich den Beitrag im Archiv-Forum (danke an Sharky) gelesen habe, treten wohl bei Vielen Probleme mit Nachbau-Domlagern auf.

    Es ist schon erschreckend, welche qualitativ wirklich mangelhaften Nachbau-Domlager angeboten werden!



    Zum Vergleich habe ich meine alten Domlager (noch Originale von VW) noch einmal hergesucht, die vor 4 Jahren zusammen mit den Stoßdämpfern ausgetauscht wurden.

    Ich überlege ernsthaft diese wieder einbauen zu lassen oder gibt es mittlerweile guten Nachbauten, die nicht ebenfalls nach so kurzer Zeit wieder ihren Dienst quittieren?

    Was meint ihr?


    Noch eine wichtige Frage: Nachdem ich mir meine jetzigen Domlager angeschaut habe, traue ich mich fast kaum noch mit dem Auto zu fahren.

    Ansonsten: Was kann passieren, wenn man mit defekten Domlagern herumfährt?


    Danke und viele Grüße

    Christian

    Hallo,


    Anfang des Monats bin ich mit meinem Golf anstandslos durch den TÜV gekommen:)

    Lediglich wurden kleine Mängel (Motor ölfeucht, Batteriebefestigung (lose)) beanstandet.

    Allerdings wurden bei der Untersuchung (auf der Bühne) an der Vorderachse komische Geräusche bei voll eingeschlagenen Rädern entdeckt.

    Bei genauerem Hinsehen wurde deutlich, dass sich die Schraubenfeder bei Volleinschlag etwas bewegt und das dumpfe Geräusch verunsacht.


    Deutet dieses Symptom auf ein defektes Domlager hin oder kann es auch durch lose Schrauben verursacht werden?

    Stoßdämpfer und Schraubenfedern wurden vor 4 Jahren gewechselt. Seitdem ca. 7.000 km gefahren.


    Kennt von euch zufällig dieses Problem?


    Viele Grüße

    Christian

    Hallo Thomas,


    danke für deine weiteren hilfreichen Hinweise.

    Bei mir ist seit 1998 ein HJS Kat verbaut. Das Luftregelventil, welches über einen Zwischenflansch mit dem Vergaser verbunden ist, hatte ich separat schon einmal auf ordnungsgemäße Funktion getestet.

    Dennoch kann auch das Steuergerät bzw. die Lambdasonde selbst defekt sein. Aber dann müsste das "Problemverhalten" doch immer auftauchen, oder?


    Soweit

    VG Christian

    Hallo Thomas,

    danke für deine Antwort.

    Deine Idee mit dem Digitalthermomenter ist sehr gut (muss mir mal eins zulegen). Bislang habe ich lediglich den Starterdeckel im betriebswarmen Zustand mit der Hand kontrolliert und festgestellt, dass dieser jedoch sehr warm ist, wobei "warm" ein ziemlich dehnbarer Begriff ist.

    Ja, von dem Problem mit dem Wechsel der Gummidichtung habe ich bei Ruddies auch schon gelesen.


    Bei der letzten kleineren Ausfahrt vorgestern traten die o.g. Probleme so gut wie nicht auf.


    Werde vom Fortschritt berichten

    VG

    Christian

    Hallo,


    ich habe noch zwei/drei kleinere Probleme, welche gelegentlich auftreten:

    1. Problem:

    Wenn ich z. B. einige Minuten im 4. Gang mit ca. 80/90 km/h (also bei ca. 2500 U/min) fahre und anschließend vom Gas gehe und auskuppele, sinkt teilweise die Drehzahl nicht sofort ab, sondern bleibt (als würde der Gaszug hängen) ca. 10/20 Sekunden noch im genannten Drehzahlbereich und fällt erst langsam auf Leerlaufdrehzahl ab.


    2. Problem:

    Umgekehrtes Phänomen:

    fahre ebenfalls einige Minuten im 4. Gang mit ca. 80/90 km/h (also bei ca. 2500 U/min) fahre und anschließend vom Gas gehe und auskuppele, sinkt die Drehzahl zunächst auf Leerlaufdrehzahl. Einige Sekunden später steigt sie wieder auf 1500 bis 1800 u/min (ohne das ich das Gaspedal berühre)


    3.Problem:

    3. Phänomen: Nach dem Auskuppeln sinkt die Drehzahl zunächst ordnungsgemäß auf die Leerlaufdrehzahl. Einige Sekunden später steigt sie auf ca. 1300 U/min und schwankt dann alle paar Sekunden zwischen 1000 U/min und 1300 U/min.


    Die genannten Probleme tauchen zwar häufig aber nicht immer auf.

    Gibt es einen Zusammenhang zwischen diesen Ptoblemen?


    Erneuert wurden im letzen Jahr Vergaserflaschdichtung, die Schwimmernadel und das Teillastanreicherungsventil auch wurden nahezu alle Unterdruckschläuche erneuert.

    Die Leerlaufschraube wurde gereinigt.


    Das Dehnstoffelement und die Pulldowndose wurden getestet aber noch nicht, bzw. in den letzten 15 Jahren nicht erneuert.


    Auf euer Fachwissen hoffend...


    Viele Grüße

    Christian