Nun gilt es den genauen Mittelpunkt festzustellen. Dazu ermittelt man den Abstand zum rechten und linken Stoßstangenloch - dann ist man gut bedient. Bis dieser nun gefunden ist kann man einen Lappen zwischen AHK und Abschlußblech legen um nicht notwendige Kratzer zu vermeiden.
Danach bleiben noch 3 Löcher übrig.
Ein Loch muß man noch von unten in die Mulde bohren - das bereits vorgefertigte Loch in der AHK erleichtert die Arbeit dabei enorm:

Auf dem Bild sieht man schon wie ich die offenen Wunden verarzte: Ich nehme das gute pinselbare Fluid-Film-Fett dazu.
So sieht das nun von der Innenseite aus:

Wenn man alles richtig gemacht hat liegen die 2 verbleibenden Löcher schon direkt am Blech an und warten sehnsüchtig auf Durchbohrung.
An die Originalos unter uns: Schaut entweder schnell woanders hin oder geht ne Runde Gassi mit dem Wauwau 

Von innen wird dieses dicke längliche Blech vor dem Befestigen untergelegt um die Stabilität zu untermauern:

Das war eigentlich schon das Grobmotorische - wie ich vermutete war dazu kein akademischer Grad notwendig.
Nun kommt die Montage des Haken-Aufnehmers.
Hier kann man genau das patentierte Befestigungs-Dings sehen. Man löst den Arretierhebel - dreht den Haken um 180 Grad nach unten und zieht beides raus.
Platz findet der Haken nebst Hebel in der mitgelieferten praktischen Aufbewahrungstasche:

Und hier ist er angeschraubt, eingesetzt und arretiert:

Wenn man den Agrarhaken nicht benötigt kann man die mitgelieferte Abdeckung einsetzen die verhindert das Schmutz reinkommt - das Auge ist mit Langzeitfett ausgestattet:

Hier das Typenschild:

Im Gutachten ist eine Anhängelast von 1300 kg genannt. Das reicht mir erst mal 
Ist das Ding nicht wunderschön ? 

Hier noch ein Zwischenbild:
