Schraubergesetz 1

  • Schraubergesetz 2: Wenn du unterm Auto liegst dann ist der Maulschlüssel, den du gerade brauchst, der der am weitesten weg liegt


    Ich habe alle schon durchlebt :hihi:


    Neulich hat Sven oben im Motorraum ne Ratsche hingelegt während ich unterm Auto was löste - die Flog mir natürlich aus ca. 20 cm auf den Eckzahn oben rechts - AUA ! ?(


    Während meiner Ausbildung mußte ich natürlich die Motorhaube in dem Moment öffnen als mein Geselle zum Lager ging um die gerade demontierten Wischerblätter zu erneuern. Plitsch ! Ein Moment den man nie vergißt :D


    Als ich unter nem 2er Golf mit nem Kollegen die Hinterachse löste die dann nur noch an den Stoßdämpfern hing dachte ich: er hält fest und er dachte: ich halte fest. Rate mal wer die Hinterachse vor die Birne bekam - da lief so die Suppe das das im Krankenhaus geklebt werden mußte :motz:


    Bei nem VR6 die Kopfdichtung gemacht und beim Anziehen der Kopfschrauben durcheinander gekommen (40 und 60 hatte ich schon durch) - der Drehmomentschlüssel flog über den ganzen Hof - hab dann mal eben neue geholt - die durfte ich dann auch bezahlen - sind ja nur 20 - der Drehmomentschlüssel hatte es hingegen überlebt :hihi:

  • Hier mal alle 50 gecopypastet:


    1. Egal was dir in den Motorraum fällt, es kommt nie am Werkstattboden an!

    2. Bestenfalls in der Altölwanne.

    3. Der Schraubenschlüssel rutscht nur dann ab, wenn eine scharfe Kante in der Nähe deiner Fingerknöchel ist.

    4. Erstes Hebebühnengesetz: Runter kommen sie alle…

    5. Am Ende ist immer eine Schraube über.

    6. Dafür fehlt was anderes.

    7. Entscheidende Fehler treten nur dann bei einer Probefahrt auf, wenn sie irreparable Zerstörungen nach sich ziehen.

    8. Sonst tun sie das erst beim Fahrzeugbesitzer.

    9. Das herabfallende Teil springt umso weiter in eine Ecke, je kleiner es ist.

    10. Je schwerer es ist, desto wahrscheinlicher trifft es auf dem Weg dahin deinen Fuß.

    11. Gewinde können ihre Drehrichtung spontan ändern.

    12. Batterien und Generatoren ihre Polung ebenfalls.

    13. Undichtigkeiten existieren nie gleichzeitig mit beobachtenden Augen, sondern nur im Moment des Wegsehens.

    14. Unzerbrechliche Teile und Werkzeuge gibt es nicht.

    15. Schmelzsicherungen werden von elektronischen Schaltungen durch Wegbrennen geschützt.

    16. Fallengelassenes Werkzeug schlägt genau da ein, wo es maximalen Schaden anrichten kann.

    17. Eine Nuss fällt immer in den Zylinder, ein Schraubenschlüssel immer, quer über beide Pole der Batterie, eine Kanne Öl hingegen immer auf den Sitz und ein Hammer immer gegen die Frontscheibe.

    18. Frisch lackierte Teile ziehen, solange der Lack noch feucht ist, Insekten magisch an.

    19. Wenn der Lack trocknet, wirkt diese Anziehung stattdessen auf scharfkantige Gegenstände.

    20. Ein Teil, das aus einem Schlachtfahrzeug ausgebaut wird, wird erst dann als defekt erkannt, wenn durch seinen Ausbau andere Teile vom mehrfachen Neupreis des benötigten zerstört wurden.

    21. Bei zu reparierenden Fahrzeugen gilt dasselbe, nur dass das auszubauende Teil als einwandfrei erkannt wird.

    22. Schlachtfahrzeuge haben nur solange dieselbe Farbe wie das zu reparierende, bis ihre Teile in das zu reparierende Fahrzeug eingebaut sind.

    23. Die Mechanik von zwei baugleichen Fahrzeugen desselben Baumonats unterscheidet sich genau dann, wenn Teile aus dem Einen zur Reparatur des Anderen dienen sollen.

    24. Wenn das Handbuch Spezialwerkzeug empfiehlt, wird man es nur dann brauchen, wenn man sich gedacht hat „es geht auch ohne“.

    25. Hat man es gekauft, ist das Fahrzeug so umgebaut, dass das Spezialwerkzeug nutzlos ist.

    26. Unterschätze niemals die Dummheit des Vorbesitzers und seines Schraubers !

    27. Die eigene aber auch nicht !

    28. Ein Fehler, der dich wochenlang genervt hat, verschwindet bei der Auffahrt aufs Werkstatt-gelände und tritt erst beim Verlassen desselben wieder auf.

    29. Der gute Freund, dem du ein selten benötigtes Spezialwerkzeug geliehen hast, vergisst es dir zurückzugeben und ist ausgerechnet dann im Urlaub, wenn du es selbst brauchst.

    30. Die Schraube, die beim Aufdrehen Probleme macht, ist immer die am schlechtesten erreichbare.

    31. Oder es ist die letzte, die reißt meistens ab.

    32. Beim Samstag-schrauben gehen irgendwelche betriebsrelevanten Teile immer erst nach 14 Uhr kaputt.

    33. Das Haubenschloss trifft meistens den Hinterkopf.

    34. An den am Kotflügelrand abgelegten Schraubenzieher denkst du erst nach dem Schließen der Haube.

    35. Ölspritzer treffen immer nur helle oder teure Kleidungsstücke.

    36. Gibt es verschiedene Möglichkeiten für Fehlerursachen, ist es immer die am letzten ausprobierte.

    37. Oder es ist die teuerste.

    38. Die Teile, die du brauchst, hat dein Händler nicht auf Lager, weil sowas nicht kaputt geht, zurzeit leider nicht lieferbar sind oder vom Hersteller ganz aus dem Programm genommen wurden.

    39. Die Teile, denen du seit einem halben Jahr nachläufst und eben beim Frühstück in einer Zeitungsannonce entdeckt hast, sind leider vor 10 Minuten verkauft worden.

    40. Du findest auf dem Flohmarkt ein rechtes Rücklicht für 3 Euro, der herrenlose Einkaufswagen am nächsten Samstag trifft aber garantiert das linke.

    41. Der Wetterbericht stimmt immer dann nicht, wenn du gerade im Freien schraubst.

    42. Der passende Schraubenschlüssel ist immer der, der am weitesten entfernt liegt.

    43. Vorherige Kontrolle von Einbausätzen oder Reparaturkits ist zwecklos, Einzelteile verschwinden immer erst kurz bevor sie gebraucht werden.

    44. Besserwisser erscheinen immer dann, wenn etwas nicht klappt oder man sich verletzt.

    45. Auspuffkrümmer fühlen sich solange kühl an, bis es nach Grillparty riecht.

    46. Schrauben und Muttern ändern spontan die Größe.

    47. Glühbirnen funktionieren nur dann nicht, wenn die Rennleitung oder der Graukittel nachschaut.

    48. Die Taube macht ihr Häufchen immer erst nach dem polieren.

    49. Der Strom fällt in der Werkstatt nur aus, wenn es draußen dunkel ist.

    50. Das Werkzeug welches du eben noch benutzt hast, ist nach dem Telefonanruf immer verschwunden.

  • Ohne Kommentar:

    golf-open-fan
    US-Cabrio 1989 "Wolfsburg Edition", Klima, Servo, 16V-Motor PL, 5Ganggetr., 16V-Auspuff, 16V-Fahrwerk, 4-Scheiben-Bremse, (alles v. 16V Scirocco 2), Ausstellfenster, schwarzes Leder; el. Fensterheber, Chrom

    Fahre ein Golf Cabrio seit 1982

  • Gute Planung ersetzt den Zufall nur durch Irrtum, das Ergebnis ist dasselbe

    Nach Fest kommt Ab

    Was nicht passt...

    Wenn Dir Dein Leben lieb ist schau immer was der Azubi gerade macht..

  • Machen wir hier doch auch mal eine Wurmgeschichte:

    Ich zitiere schon mal die Vorredner


    1. Egal was dir in den Motorraum fällt, es kommt nie am Werkstattboden an!

    2. Bestenfalls in der Altölwanne.

    3. Der Schraubenschlüssel rutscht nur dann ab, wenn eine scharfe Kante in der Nähe deiner Fingerknöchel ist.

    4. Erstes Hebebühnengesetz: Runter kommen sie alle…

    5. Am Ende ist immer eine Schraube über.

    6. Dafür fehlt was anderes.

    7. Entscheidende Fehler treten nur dann bei einer Probefahrt auf, wenn sie irreparable Zerstörungen nach sich ziehen.

    8. Sonst tun sie das erst beim Fahrzeugbesitzer.

    9. Das herabfallende Teil springt umso weiter in eine Ecke, je kleiner es ist.

    10. Je schwerer es ist, desto wahrscheinlicher trifft es auf dem Weg dahin deinen Fuß.

    11. Gewinde können ihre Drehrichtung spontan ändern.

    12. Batterien und Generatoren ihre Polung ebenfalls.

    13. Undichtigkeiten existieren nie gleichzeitig mit beobachtenden Augen, sondern nur im Moment des Wegsehens.

    14. Unzerbrechliche Teile und Werkzeuge gibt es nicht.

    15. Schmelzsicherungen werden von elektronischen Schaltungen durch Wegbrennen geschützt.

    16. Fallengelassenes Werkzeug schlägt genau da ein, wo es maximalen Schaden anrichten kann.

    17. Eine Nuss fällt immer in den Zylinder, ein Schraubenschlüssel immer, quer über beide Pole der Batterie, eine Kanne Öl hingegen immer auf den Sitz und ein Hammer immer gegen die Frontscheibe.

    18. Frisch lackierte Teile ziehen, solange der Lack noch feucht ist, Insekten magisch an.

    19. Wenn der Lack trocknet, wirkt diese Anziehung stattdessen auf scharfkantige Gegenstände.

    20. Ein Teil, das aus einem Schlachtfahrzeug ausgebaut wird, wird erst dann als defekt erkannt, wenn durch seinen Ausbau andere Teile vom mehrfachen Neupreis des benötigten zerstört wurden.

    21. Bei zu reparierenden Fahrzeugen gilt dasselbe, nur dass das auszubauende Teil als einwandfrei erkannt wird.

    22. Schlachtfahrzeuge haben nur solange dieselbe Farbe wie das zu reparierende, bis ihre Teile in das zu reparierende Fahrzeug eingebaut sind.

    23. Die Mechanik von zwei baugleichen Fahrzeugen desselben Baumonats unterscheidet sich genau dann, wenn Teile aus dem Einen zur Reparatur des Anderen dienen sollen.

    24. Wenn das Handbuch Spezialwerkzeug empfiehlt, wird man es nur dann brauchen, wenn man sich gedacht hat „es geht auch ohne“.

    25. Hat man es gekauft, ist das Fahrzeug so umgebaut, dass das Spezialwerkzeug nutzlos ist.

    26. Unterschätze niemals die Dummheit des Vorbesitzers und seines Schraubers !

    27. Die eigene aber auch nicht !

    28. Ein Fehler, der dich wochenlang genervt hat, verschwindet bei der Auffahrt aufs Werkstatt-gelände und tritt erst beim Verlassen desselben wieder auf.

    29. Der gute Freund, dem du ein selten benötigtes Spezialwerkzeug geliehen hast, vergisst es dir zurückzugeben und ist ausgerechnet dann im Urlaub, wenn du es selbst brauchst.

    30. Die Schraube, die beim Aufdrehen Probleme macht, ist immer die am schlechtesten erreichbare.

    31. Oder es ist die letzte, die reißt meistens ab.

    32. Beim Samstag-schrauben gehen irgendwelche betriebsrelevanten Teile immer erst nach 14 Uhr kaputt.

    33. Das Haubenschloss trifft meistens den Hinterkopf.

    34. An den am Kotflügelrand abgelegten Schraubenzieher denkst du erst nach dem Schließen der Haube.

    35. Ölspritzer treffen immer nur helle oder teure Kleidungsstücke.

    36. Gibt es verschiedene Möglichkeiten für Fehlerursachen, ist es immer die am letzten ausprobierte.

    37. Oder es ist die teuerste.

    38. Die Teile, die du brauchst, hat dein Händler nicht auf Lager, weil sowas nicht kaputt geht, zurzeit leider nicht lieferbar sind oder vom Hersteller ganz aus dem Programm genommen wurden.

    39. Die Teile, denen du seit einem halben Jahr nachläufst und eben beim Frühstück in einer Zeitungsannonce entdeckt hast, sind leider vor 10 Minuten verkauft worden.

    40. Du findest auf dem Flohmarkt ein rechtes Rücklicht für 3 Euro, der herrenlose Einkaufswagen am nächsten Samstag trifft aber garantiert das linke.

    41. Der Wetterbericht stimmt immer dann nicht, wenn du gerade im Freien schraubst.

    42. Der passende Schraubenschlüssel ist immer der, der am weitesten entfernt liegt.

    43. Vorherige Kontrolle von Einbausätzen oder Reparaturkits ist zwecklos, Einzelteile verschwinden immer erst kurz bevor sie gebraucht werden.

    44. Besserwisser erscheinen immer dann, wenn etwas nicht klappt oder man sich verletzt.

    45. Auspuffkrümmer fühlen sich solange kühl an, bis es nach Grillparty riecht.

    46. Schrauben und Muttern ändern spontan die Größe.

    47. Glühbirnen funktionieren nur dann nicht, wenn die Rennleitung oder der Graukittel nachschaut.

    48. Die Taube macht ihr Häufchen immer erst nach dem polieren.

    49. Der Strom fällt in der Werkstatt nur aus, wenn es draußen dunkel ist.

    50. Das Werkzeug welches du eben noch benutzt hast, ist nach dem Telefonanruf immer verschwunden.

    Das Telefon klingelt dann wenn du die dreckigsten Hände hast und verstummt sofort wenn du dann ran gegangen bist.
    Gute Planung ersetzt den Zufall nur durch Irrtum, das Ergebnis ist dasselbe

    Nach Fest kommt Ab

    Was nicht passt...

    Wenn Dir Dein Leben lieb ist schau immer was der Azubi gerade macht.
    Wenn wenig schon gut ist, kann ganz viel nur besser sein (Öl, Wasser, Sekundenkleber...)

    Immer ne Handbreit Luft vorm Kühler



    Golf Fabia Hudora

  • Den Motor des AME Choppers eines Kumpels auf Basis einer Honda CB750 überholt und dazu von der Straße übers Hochparterre in den Keller und wieder zurückgeschleppt. War ein Riesenakt, aber wir haben es sogar geschafft, ohne den Rahmen oder die Chromteile zu verkratzen.
    Abends Anruf des Kumpels: Motor war unterwegs stehengeblieben - also richtig fest. Das Moped mit einem Rollstuhltaxi meiner Rettungswache zu ihm nach Hause gebracht. Dort auf der Straße ausgebaut, wieder über das Hochparterre runter in den Keller geschleppt - also ein halbes Stockwerk hoch und anderthalb wieder runter.
    Im Keller den Ventildeckel abgenommen und sofort gesehen, dass das Kettenrad auf der Nockenwelle schräg stand, weil die Schrauben sich gelöst hatten. Wie durch ein Wunder hatte das zum sofortigen Stillstand des Motors ohne Überspringen der Kette geführt.
    Mein Kumpel sagte dann: 'Ooopsie, da hab ich wohl das falsche Drehmoment benutzt, aber zum Glück sind die Schrauben ja noch drin!' Stellt das Kettenrad gerade - und zwei Schrauben fallen in den Steuerkettenschacht. :huh:
    Als ich fertig war ihn zu würgen, haben wir haben dann den Motor auf den Kopf gestellt und eine halbe Stunde lang geschüttelt. Kurz bevor unsere Arme Gorilla-Länge angenommen hatten, sind die Schrauben rausgefallen.
    Dummerweise kam auch ziemlich viel Öl mit raus und sein Vater bekam fast einen Schlaganfall, als er die Sauerei sah.
    Hat einen Riesensack Katzenstreu gebraucht, bis das wieder einigermaßen OK war.
    Ich mußte viele Wochenenden lang keine Getränke mehr bezahlen :P

    Einmal editiert, zuletzt von 6erFFM ()