Beiträge von flopp86

    Hallo zusammen.


    Sorry für die längere "Funkstille".


    die grüne Aufnahme für den Simmerring hatte ich von Jens MK1 Classic World bezogen.

    Er liest ja hier auch mit und hat mir direkt angeboten, eine neue "Dose" zu schicken.

    Er meinte, es gibt wohl Fertigungstoleranzen und die Dinger variieren etwas.

    Ich hoffe jedenfalls sehr, dass die neue besser passt. Werde sie nächste Woche ausprobieren.

    werde natürlich berichten.

    Ok. Danke für eure Tipps mit der Benzinleitung.


    Macht es Sinn dann für die ersten 5 Minuten ohne Kerzen zu orgeln? Damit der Startmotor weniger Widerstand hat, oder?


    Wie lang sollte das normalerweise dauern bis wieder Sprit da ist.

    habe schon einige Minuten georgelt, und letztes mal die ganze Batterie leer gezogen.


    Also das Auto stand jetzt ca. 9 Monate. Meistens steht er so 9-11 Monate und wird für ein paar Wochen während des Sommerurlaubs in Schweden gefahren.

    Ja, das Auto steht in Schweden, es wird also richtig kalt im Winter.


    Der Sprit ist aber auch nicht älter als 11 Monate. Denke das sollte nichts ausmachen.


    Ich habe bereits den Luftfilter abgenommen und oben in den Vergaser ein Starthilfespray gesprüht. hat ein paar mal gezündet, aber nicht wirklich was gebracht.


    Starthilfe ist bißchen schwierig, da der Buckel mit 6V läuft, nicht mit 12.

    Hallo zusammen,


    mein Buckel-Volvo Bj. 1952 (Motor B4B mit Vergaser) wird nur als Ferien-Fahrzeug gefahren. Er steht also 90% des Jahres abgedeckt in der Halle.

    Beim ersten Start im Sommer habe ich immer wieder Schwierigkeiten ihn zum Laufen zu bringen.

    Er orgelt dann immer fast bis die Batterie leer ist. Irgendwie ging es dann doch meistens. einmal wurde die Batterie auch ganz leer...


    Woran liegt das denn, dass er so schlecht anspringt, wenn er lange stand?

    Und gibt es irgendwelche Tricks, wie ich ihn vielleicht besser gestartet bekomme??


    Wie macht man das in diesen Fällen mit Choke und Gaspedal?

    Irgendwann kann das ja auch zu viel sein oder?


    Beim Mofa früher, haben wir mit einer Spritze eine kleine Menge Benzin ins Zündkerzenloch gespritzt.

    Wäre sowas hier auch möglich?


    Bin für Tips sehr dankbar!

    Ok, nächstes Teil das komisch passt:


    wie ist das mit dieser grünen Aufnahme für den Simmerring am Antriebswellen-Flansch?

    Wenn ich das richtig verstehe, soll diese "Dose" ja auch zum Gussgehäuse hin abdichten.

    Jetzt kommt mir der Sitz der neuen Dose aber seeeeeeehr locker vor.

    Ich kann die mit zwei Fingern rein stecken und auch raus ziehen. kann mir nicht vorstellen, dass das Dicht wird...!


    Soll das so sein??


    Hier ein Video davon: https://www.transfernow.net/dl/20250326SyJkOk8w

    Ich habe noch eine Frage zum Antriebswellenflansch:


    Auf der einen Seite (ohne grüne Dose) habe ich bereits den Simmerring ersetzt und auch den Flansch wieder eingebaut.

    Ich muss sagen, dass ich da seeehr viel Kraft auf das Werkzeug geben musste um den Flansch so weit rein zu drücken, dass die Nut für den Sprengring erreichbar wurde. Also so viel, dass ich dachte mir reißts gleich die Gewindestange ab. Das Stahlblech oben auf der Aluschiene hat es auch ganz schön verbogen und die Alustrebe auch. Das Gewinde der Gewindestange ist jetzt auch futsch. aber was solls. Hauptsache alles ist wieder drin.


    Jetzt zur Frage:

    Ich war etwas verwundert über diese Sprengringe, die das ganze halten sollen.

    Ich habe da einen neuen eingesetzt, also den der mit dem Simmerring geliefert wurde.

    Aber durch das drauf setzen hat es den so weit aufgebogen, dass er sich nicht wieder komplett zurück biegt und ordentlich in der Nut verschwindet.

    Mir kam das so komisch vor, dass ich ihn dann nochmal raus geholt habe und einen neuen eingesetzt habe. Beim zweiten ist das selbe passiert. Ich habe die auch nicht übermäßig aufgebogen, nur gerade so, dass ich sie auf die Welle drauf drücken konnte.

    Der Ring saß dann zur Hälfte außerhalb der Nut. Habe den mit einem Schraubendreher so hin geklopft, dass er jetzt über all etwas greift. Denk nicht, dass er raus hüpft. Hoffe ich zumindest. Aber ein bißchen ungenau von der Passung ist das schon!


    Anbei ein paar Fotos. Ich hoffe ihr seht was ich meine.

    Auf dem einen bild zum Vergleich zwei neue, einer vor und einer nach dem Einbau.

    Hallo Leute,


    falls ihr euch wundert, warum man nichts mehr von mir hört: Ich bin für ein paar Tage im Ausland und kann nicht weiter machen an der Baustelle.


    Aber dafür ist Zeit um euch ein paar Fragen zu stellen oder Beobachtungen zu schildern:


    Ich hatte folgenden Ausrückhebel bestellt. Wollte ich ersetzen, da mir schonmal einer gebrochen ist.

    https://www.autodoc.de/metalcaucho/8639901?utm_source=email&utm_medium=email&utm_campaign=orderConfirmation&utm_term=link16&deep_link=orderConfirmation&kmtx_hash=eyJtaWQiOiJ1aWQtNjdjODc3YjFhNjMyODcuODAzNzQwMjAiLCJob3N0IjoiYXV0b2RvYy5kZSIsInR5cGUiOiJvcmRlckNvbmZpcm1hdGlvbiJ9


    Der Hebel passt einigermaßen, auch wenn er nicht besonders sauber gearbeitet ist.

    Die Feder jedoch passt nicht wirklich. Der Bügel hinten, der an der Nase vom Hebel anschlägt, ist viel größer. Dadurch rutscht die Feder sogar von der Nase ab. Bei mir passt das jedenfalls überhaupt nicht. Ich habe dann die alte Feder wieder eingebaut. Die rutscht wenigstens nicht vom Hebel ab.


    Ok - in der Kompatibilitätsliste steht das G1C auch nicht drin. Aber diverse andere Golfs aus ähnlichen Jahrgängen. Daher dachte ich, der sollte eigentlich passen...


    Oder wurden die Dinger mit unterschiedlicher Federlänge gebaut?? Kann ich mir kaum vorstellen?

    War doch bestimmt ein Teil, das für alle Autos gleich war, oder?

    das gleiche Problem hatte ich auch bei dem Mapco Teil

    war das ein Neuteil oder Austausch?


    Durch Vibrationen wird sich die Leitung dünn scheuern und dann... :|

    Klingt einleuchtend. Danke. Werde versuchen es weg zu biegen. Hatte ich eigentlich schon versucht aber das Rohr war ziemlich stabil. Vielleicht muss ich es mal etwas heiß machen...


    Ich habe dann übrigens noch die Manschetten des LG gegen solche mit "Lüftungsloch" getauscht und die alte Druckausgleichsstange eingebaut.


    Hier mal Fotos von den Gleitflächen der beiden Getriebe zum Vergleich.

    Das undichte, von Ihrlenkunsspezialist hat so Art Schliffspuren auf der Stange. als Wäre jemand mit einem feinen Schleifpapier drüber gegangen...

    Das Lizarte hat das nicht.


    Überhaupt sieht das Lizarte für mich aus wie ein Neuteil obwohl ich ein Austausch bestellt hatte. Ich kann nichts erkennen, dass verraten würde, das das LG schonmal irgendwo im Einsatz war.

    Selbst das Loch für die Schraube vom Massekabel sieht unversehrt aus.

    Während ich noch auf Teile warte, habe ich mal ein paar kurze Fragen zum Einbau der Lenkung, bei denen ihr mir vielleicht weiterhelfen könnt? Das Wiki beschreibt ja eigentlich nur den Ausbau....


    - Ist es egal in welcher Position das Lenkgestänge ist, wenn ich das Kreuzgelenk wieder anbaue? Das Gelenk hat ja ne Kerbe für die Schraube... Also einfach passend aufstecken und zu schrauben? Oder sollte man irgendwie auf die Stellung der Getriebestange bzw. Lenkrad achten?


    - Muss man das System nach dem Befüllen mit Servo-Öl noch irgendwie entlüften? Oder macht sich das von alleine über den Behälter oben?


    - Ich habe ja die keine Markierung oder ähnliches, für die Position der Spurstangenköpfe und Spur und Sturz (wegen neuer Stoßdämpfer) vermessen steht eh auf dem Plan. Aber gibt es irgend eine Methode um die Spur zumindest ganz grob richtig zu bekommen? Oder ist das recht egal und einfach nach Gefühl? Werde vor der Vermessung nur wenige km fahren. 10km vielleicht.


    - Beim anziehen der Spurstangenköpfe am Achsschenkel, welches Drehmoment bekommen die Schrauben da?


    Danke für eure Hilfe mal wieder!

    Ok, also so wie der Junge das hier im Video macht, soll man es wohl eher nicht machen...!

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    Ich war heute nur kurz in der Werkstatt und habe mich weiter um die Antriebswellenflansche gekümmert.

    Heute überwiegen mal die guten Nachrichten, auch wenn die Schlechten für weitere Verzögerung sorgen.


    gute Nachrichten:

    - der Messingring ist vollständig. nichts fliegt im Getriebe rum.

    - die grüne Dose ist draußen. es war aber der üüüüübelste Kampf das teil raus zu kriegen. Boah! Hier im Forum oder im Wiki ließt sich das immer so schön einfach... aber ich sags euch, das will ich nie wieder machen.

    - der Ausbau des zweiten AWellenflanschs ging einigermaßen reibungslos. zumindest ist mal nichts kaputt gegangen dabei. Auch der Simmerring ging deutlich leichter raus als auf der anderen Seite.


    schlechte Nachrichten:

    - ich habe beim Einbau des Simmerrings auf der zweiten Seite direkt mal den Ring verbogen.

    Habe ihn mit einem Holz rein geklopft, bis das Holz am Gehäuse ankam. Dann das Holz hochkant genommen und immer im Kreis rum versucht den Ring weiter rein zu bekommen. Und dann hast er plötzlich eine Beule. Also Ring wieder raus und einen neuen bestellt. Dumm.


    Man braucht irgendwas rundes, dass den gleichen Durchmesser hat um den da rein zu kloppen.

    Aber ich habe in der ganzen Werkstatt nichts gefunden, dass die Größe hat und stabil genug ist.

    Hat jemand ne schlaue Idee??


    - Um für den Ausbau die Flanschfeder zu spannen, musste ich sehr viel Kraft auf die Gewindestange geben. Hatte schon Sorge das Gewinde reißt ab. Ging wirklich sehr schwer. Jetzt hat der Flansch, dort wo die Nüsse untergelegt waren, zwei deutliche Macken abbekommen.

    Ich hoffe mal das macht dem Flansch nichts? was meint ihr?



    zusammenfassend und als Warnung für Nachahmer kann ich sagen:

    Ich dachte der Ausbau des Getriebes sei schwierig und das Wechseln der Ringe dann eher eine Nebensache.

    Aber es ist anders herum. Die Ringe haben mich sehr viel Schweiß, Blut und Nerven gekostet. Und ich bin damit ja erst halb fertig.

    Hätte ich gewusst was da auf mich zu kommt, hätt ich es vielleicht gelassen!