Die Zahnräder musst du nicht abziehen. Da ist nix besonderes drunter.
Doch - Synchronringe und Räder die sich drehen
Oder ignoriert man das normalerweise bei einer "Generalüberholung" ?
Die Zahnräder musst du nicht abziehen. Da ist nix besonderes drunter.
Doch - Synchronringe und Räder die sich drehen
Oder ignoriert man das normalerweise bei einer "Generalüberholung" ?
Unten am Fuß der Welle befinden sich auf jeden Fall 4 Muttern mit denen sie ans Gehäuse geschraubt ist
Da muß sich auf jeden Fall ein fettes Lager befinden - darum kam ich auf die Idee " wenn ich die Welle leer räume dann komme ich da auf jeden Fall dran"
Unter den Zahnrädern sind 4 Schrauben die ein Blech halten. Ist dieses Halteblech gelöst, kann die Welle abgenommen werden. Da drunter befindet sich ein großes Kegelrollenlager.
Das bedeutet also das ich mit einem Maulschlüssel die 4 Schrauben von außen herausschrauben muß ?
Weil: Eine Nuß bekomme ich da ja nicht drauf
Wie werden die nachher angezogen frage ich mich - Oberarm mal Ellen-Länge ? Nach fest kommt ab ?
Oder war mein Gedankengang korrekt das ich erst die Welle "nackig" machen muß ?
Gesetz dem Fall das die Synchronringe oder etwaige Lager im Eimer sind möchte ich den Tausch dokumentieren.
Ich möchte die technisch notwendigen Schritte erlernen und durchführen können.
Ob da Lager drunter sind die man tauschen kann oder sollte weiß ich noch gar nicht.
Unten am Fuß der Welle befinden sich auf jeden Fall 4 Muttern mit denen sie ans Gehäuse geschraubt ist
Da muß sich auf jeden Fall ein fettes Lager befinden - darum kam ich auf die Idee " wenn ich die Welle leer räume dann komme ich da auf jeden Fall dran"
Auf einer im Lager herumfliegenden leeren Gehäusehälfte konnte ich zumindest das riesige Loch optisch in Augenschein nehmen
Wenn die Welle da jedoch viel einfacher rauszuholen ist dann würde ich mich freuen.
k.A, ob man da was erkennen kann, warum Abgase ins Kühlwasser kamen.
Nichts wirklich offensichtliches...
Zeig mal andere Seite Baustelle
2. Reinigt Ihr den Verbrennungsraum?
Ich nicht. Höchstens Öl rein und einmal mit nem weichen Lappen durchwischen.
an einigen Schrauben, waren teerartige Ablagerungen. Was bedeutet das?
Ölkohle die sich dort gesammelt hat.
Heute mal ein wenig weitergemacht...
Zunächst habe ich die lange Stange gezogen und die Schaltklauen somit demontiert.
Wie ich die nachher wieder zusammenkriege - keine Ahnung. Ich hoffe die Logik hilft mir dabei. Ist ein Puzzle für Fortgeschrittene und die die es werden wollen.
Die Fotos die ich vorher machte werden mir helfen das Ziel zu erreichen:
Nun hatte ich "nur" noch die 2 Wellen zu demontieren und zu zerlegen.
Da ich das (auf dem Bild rechte) große Lager wegen unzulänglichem Abzieher (noch) nicht abbekomme - die Welle jedoch "unten rum" schon lose war versuchte ich sie auf andere Art und Weise rauszubekommen.
Links ist ein Sprengring zu erkennen der das obere Gangrad hält welches verhindert das die rechte Welle gezogen werden kann weil sie dagegen stößt:
Nachdem der Sprengring ab war konnte ich mit meinem 08/15-Abzieher das Gangrad einfach abziehen:
Und da ist es. Ich denke es könnte der 4. Gang sein - da muß ich mich aber noch reinarbeiten.
Habe bis jetzt noch keine Literatur gewälzt - es ging bis jetzt ohne:
Dieses Gangrad hinderte mich also daran die andere Welle rauszuziehen.
Da es nun lose war konnte ich von der Unterseite aus mit dem Gummihammer die Welle ohne Anstrengung "nach oben" rausklöppeln.
Und da ist sie nun:
Natürlich flogen mir dabei auch gleich die Gleitsteine um die Ohren weil ich nicht aufpaßte:
Die gehören da rein:
Mit ein wenig Fingerfertigkeit habe ich sie wieder einbauen können. Etwas knifflig aber es ging.
In der Mitte ist die Muffe zu erkennen die entweder den (auf dem Bild) rechten oder linken Gang einlegt:
Und nochmal die ganze Welle:
Hier nun die andere Welle wo bereits das obere Gangrad demontiert ist:
Nun wollte ich das darunter liegende Rad demontieren.
Der Sprengring ging ja noch:
Doch dann verließen mich Wissen und Erfahrung. Dieses Rad hat nur einen Spalt von ca. 1 mm zu dem darunter liegenden - ich konnte es nicht "packen".
Versuche mit einem Schlitzschraubendreher das Rad vorsichtig von der Welle hoch zu schieben blieben erfolglos. Nun muß ich mal tiefer in die Materie schauen.
Hier übrigens ein echtes Hightech-Teil. Es ist ein (auf dem Bild bereits gesäuberter) Magnet.
Was macht der da ? --> Er zieht im Öl herumfließende Metallteile magisch an. Das ist sein Sinn und Zweck. Er hatte einen leichten Flaum um sich herum versammelt - es waren keine wirklichen Späne zu erkennen - nur normaler metallischer Abrieb:
Und hier ist er ausgebaut. Schraubendreher dranhalten - "Klack" - schon ist er aus dem Gehäuse raus:
Das war es für heute. Bis zur nächsten Sitzung !
Ist für mich halt alles Neuland.
Wo ich den Hut vor ziehe ist wenn sich einer der es nicht gelernt hat zutraut an den Riemen zu gehen. Respekt !
Der erste Riemen ist immer der schwierigste
Ich denke die Zwischenwelle haut dich komplett aus deinem logischen Konzept raus. Suche da mal keinen OT sondern schau dir die verlinkten Bilder an und es wird nichts schlimmes passieren wenn das dann bei dir auch genau so aussieht !
Bevor du den Motor nach dem Riemenwechsel startest drehe ihn mit ner Vielzahnnuss an der Kurbelwelle 2 oder auch 3 mal durch.
Wenn dabei dann nix hängen bleibt würde ich einen Startversuch unternehmen.
Glaube es mir: der macht "Brrrrrt" und läuft.
Bei mir kommt nur Wasser rein
Da will man sich gar nicht vorstellen was passiert, wenn sich da bei einem ein Rad löst.
Ich habe selbst mal ein Auto gefahren wo sich vorne links die Radschrauben gelöst haben.
Glaube es mir: Das merkt man GANZ deutlich im Lenkrad. Als ich es bemerkte waren noch insgesamt 2 von 4 Schrauben drin (teilgelockert).
Die Nabe konnte ich durch eindrehen einer Radschraube von der Innenseite her noch retten da der erste Gewindegang außen bei einem Loch schon leicht Mumpe war.
Es hängt vom Feingefühl des Fahrers im Einzelfall ab angemessen darauf zu reagieren.
Das war die positive Seite nach dem Motto: "Sowas KANN gut gehen"
Das solchen Schraubenlockerern die Finger abfallen sollten ist unstrittig.
Meine Frage ist: WARUM macht man sowas ?
Die Aufklärungsquote dürfte geschätzt in etwa bei Null liegen
Neid und Mißgunst sind so alt wie das Feuer.
Hat die Zwischenwelle eine Funktion, oder führt sie nur?
Die Zwischenwelle dreht (bei diesem Motor) den Verteiler. Wenn der Zündfinger auf die Kerbe zeigt (wie in meinem Link) ist die Welt in Ordnung
Bedeutet der RWB-Punkt etwas?
Kenne ich nicht - nie gesehen - braucht man nicht
Vielleicht ne Herstellerbezeichnung des Zahnrades (Rhein-Westfälisches Bauamt) oder was weiß ich
Hab da mal was getippt:
Hallo und willkommen bei uns !
Klick mal hier:
Vielleicht hilft dir das weiter
(das habe ich denen NICHT gesagt 🙄)
Nimm mich einfach das nächste mal mit...
Die sollen sich da nicht so anlehnen - sag denen das du das erbarmungslose Wartungspersonal persönlich kennst
Herzlichen Glückwunsch und alles Gute für den gemeinsamen Weg
Habe mir damals die von Werk34 gegönnt
Die neuen halten auch völlig ohne Kleber
Mit diesem Utensilium kriegst du die Dichtungen prima und heile über die neuen Brüstungen gezogen:
Brauchen wir das Ding wirklich für ein Schön-Wetter-Fahrzeug?
Ehrliche Antwort: Das Ding ist für ein Schönwetter-Fahrzeug überflüssig wie ein Kropf.
Ich hab da jetzt mal eine blöde Frage.
Das Ding hat kein Gewinde. Wie baut man den rein und raus?
Es gibt keine blöden Fragen.
Hier kann man das relativ gut erkennen:
Wenn du den wechseln solltest sieh zu das das Kühlwasser kalt ist.
Du ziehst die Klammer seitlich raus und ziehst dann den alten Geber raus - aufpassen das der alte Dichtring nicht im Flansch hängen bleibt sondern mit entfernt wird !
Dann drückst du schnell den neuen rein - mitsamt dem neuen Dichtring natürlich.
Es läuft ein klein wenig Kühlwasser daneben - aber das ist nicht weiter schlimm - so bald der neue Geber im Flansch steckt ist das Kühlsystem schon wieder dicht.
Klammer wieder reinschieben - fertig. Die muß nicht erneuert werden.
dem Unfallgegner und mir geht es gut, uns ist nichts passiert.
Das ist das Allerwichtigste
Alles andere sind tote Gegenstände. Trotzdem schade drum. Gerne hätte ich dein Cabrio und dich mal kennengelernt - Mülheim ist nicht weit.
Ich wünsche dir das dir deine Versicherung den Schaden zu deiner Zufriedenheit erledigt.
Mal sehen welches Cabrio du dir als nächstes zulegen wirst
Kopf musste wieder runter...
Kleiner Tipp am Rande: Eine Ansetzhilfe für Köpfe (Linksausdreher) - ich finde das Ding wunderbar:
Tja, da merkt man, daß ich von der Materie keine Ahnung habe...
Was auch nicht weiter schlimm ist. Wir helfen wo wir können - dazu sind wir da
Es gibt auch keine blöden Fragen - nur blöde Antworten.
Das mit den Kabelbindern habe ich hier aus dem Forum
(Lenkgetriebe Manschette ausewechseln.) Beitrag #7
Beim Lenkgetriebe hätte ich da auch keine Bedenken - da kann kein Fett austreten - bei den Gelenkwellengelenken hingegen schon - da herrschen ganz andere Belastungen.