Beiträge von ulridos

    Für den Cupra ist keine Anhängelast eingetragen? Das macht die Eintragung dann wirklich teuer. Bei dem i4, der als allgemeines Dienstauto für Kurzstrecken genutzt wird, hatte ich damals eine AHK ab Werk dazu bestellen können, sonst wär’s ein anderes Modell geworden. Gruß Stef

    nein... Cupra Born / VW ID3 sind ohne Anhängelast ... ab Werk gibts ne AHK, die aber nur für Fahrradträger freigegeben ist und für Anhänger viel zu hoch sitzt.


    Der ID4 hat ne Anhängelast ab Werk und basiert auf derselben Plattform, deshalb sind wohl auch am ID3 und Born trotzdem die Aufnahmen für die AHK vorhanden.

    es muss nix codiert werden, Es wird ein kleines Steuergerät eingebracht,vwelches über den CAN Bus mim Auto kommuniziert und alles Funktionen schaltet


    75 kg Stützlast ist aktuell und reicht für 2 E- Bikes.



    Anhängelast ist keine eingetragen ab Werk, was die AHK einzigartig und teuer macht.

    knapp 1500€ plus 21er Abnahme.


    Danach darf er 1500kg ziehen, bei mir wird's nur ein 750 kg Anhänger für Gartenabfälle sein.

    und.... weil kich es nicht lassen kann, hab ich die Kiste gleich mal auseinander gerissen ..... im wahrsten Sinne desd Wortes.


    AHK nachrüsten .... also Heckschürze ab .... wenige kleine Schrauben, ganz viel in Plaste eingeclipst, was sich nur durch vorsichtiges, aber auch beherztes ziehen demontieren lässt ..... also gaaanz viel Angstschweiß dabei





    schön den U-Schutz und Lack an den Auflageflächen entfernt



    und ran das Ding.





    E-Satz bis vorn im Fussraum verlegt und dort beim Sicherungskasten angeschlossen ... 3x Plus 12V und Can Bus, im Heck Masse, das wars... funzt.




    Übrig geblieben :





    das 07/24 was bedeutet die Zahl ??

    Diese Nasen habe ich noch nie gesehen :) Kann mir nur vorstellen, dass die der Zentrierung dienen sollen .... aber dann sollten sie auch passen.


    Erklärt aber auch, warum eine Kupplung von 1990 trotzdem im 93er CAb passt.


    Ich kann mir nur vorstellen, dass da in der Fertigung etwas für Golf3 geändert wurde und als Ersatzteil für G1 übernommen wurde, um die Lagerung zu sparen . Macht VW gern.... dann steht da aber meist bei "mit Werkstattmitteln anpassen"


    Anscheinend hat man weniger Ärger, wenn man immer die Kupplung "bis 15 N " nimmt.



    Die Löcher im Automaten am Rand .... dienen evtl. der Auswuchtung ... aber dazu passt dann der Kragen wieder nicht :think:

    Das wäre schön.


    Wenn die neuere Kupplung eine längere Mittelhülse hätte,( die dann ans Getriebe stossen würde) hätte man auch die Getriebe in dem Bereich ändern müssen, damit es mit der neuen Hülse passen kann.


    Ich kann das beschriebene oben im Bild nachvollziehen, aber nicht glauben, das dafür im letzten Baujahr neue Getriebegehäuse gegossen worden wären .... bei Alfa .... ja.... bei VAG .... never ;)


    Ich habe im 94er Cab meiner Eltern etwa um 2004 herum eine neue Kupplung verbaut, die seit Jahren schon bei mir im Lager lag.... also vor 92 gebaut wurde ( Habe mein Cab 1990 auf 16V umgebaut .... min seitdem lag die da) Fährt bzw steht heute noch damit herum.

    Habe mal ein wenig hier gelesen ....


    Dieses Kupplungsproblem kann ich nicht nachvollziehen. Golf 1 hatte 190 , 200 und 210mm Kupplungen . Die letztere wurde in GTIs und 2H als auch in G2 verbaut. Was ich da in den letzten 40 Jahren in den Pfoten hatte, passte immer .... egal ob LUK, Sachs, Noname, Valeo . Einzig der manchmal voehandene 2. Bolzen musste entfernt werden .... sonst nichts.


    Auch den Einwand der dickeren Reibscheibe kann ich nicht nachvollziehen. Eine dickere Reibscheibe ändert nicht den Abstand zw. Schwungrad und Getriebegehäuse. Das Schwungrad wird festgezogen, bis es auf der Kupplung anliegt. Erst dann ist es fest. Die Reibscheibe wird dadurch eingequetscht, aber nur gegen den Druck der Federlamellen das Kupplungsautomaten .... bei einer dickeren Scheibe müssten die Lamellen etwas mehr nachgeben .... aber ´nicht das SR näher zum Getriebe wandern . Das SR ist wie beschrieben fix zur Kupplung ...


    Aber wahrscheinlich wäre es besser das Thema zu extrahieren .... und die vorhandene Kupplung hätte drin bleiben können . Auch die Kupplung des 94er G1C meiner Eltern hatte dieselbe Kupplung wie ein 83er Pirelli GTI drin ......

    Ich habe auch ein Werkzeugsammelsurium meines Vaters übernommen ... alter Maschinenschlosser. Die Kisten enthielten meist Gedore, manchmal Hazet Werkzeuge. Leider das meiste erst ab 10mm aufwärts und durch die Baustellentätigkeit unvollständig.


    Daher hab ich mir irgendwann vor ~ 25.... 30 Jahren sämtliches Werkzeug nochmal gekauft . Komplette Ringschlüsselsätze , Maulschlüsselsätze und einen Knarrenkasten mit 1/4" und 1/2" Ratsche und Nüssen mitsamt Torx Einsätzen . Das damals alles von BGS und bis heute nicht bereut. Was ich da kaputt bekommen habe, waren die 1/4" Ratsche und die kleinen 6er und 7er Maul und Ringschlüssel . Diese wurden durch Hazet Teile ersetzt .... der Rest tut es immer noch und eher verbummele ich Werkzeug, als das ich es zerstöre.


    Man muss schon unterscheiden .... Hazet/ Gedore ist gebaut für den täglichen Werkstatteinsatz und oftmals trotz schlankerer/ filigranerer Konturen trotzdem stabiler als BGS . ( Daher auch die kleinen kaputt bekommen)Aber der Hobbyschrauber arbeitet nicht täglich 8h mit dem Zeug und kann da eher Kompromisse eingehen, als der Profi .

    wie immer dauert es bei mir länger ...... nun gerade online zugelassen ....


    Cupra Born EZ 5/24 11000 km leider nicht Wunschfarbe .... dafür aber Wunschausstattung :)


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    nur noch abholen :)


    Das war nur teurer als alle meine Autos im bisherigen Leben zusammen ( ok, privat waren nur Golf und Alfa.... sonst immer Dienstwagen) =O aber in den nächsten 6 Jahren muss das Ding auch mehr fahren als die bisherigen zusammen ... mal sehen ob das klappt.

    Doch, kann man machen ... mit Gefühl immer wieder im Kreis rundherum mm für mm eintreiben. Bei einem so großen Radialdichtring passiert da nix . Für kleineren nehme ich auch gern eine passende Nuss o.ä zum eintreiben, aber bei 10cm Durchmesser bekommste das.... egal womit nicht absolut gerade eingetrieben

    öhm .... fahre die mit dem H&R Monotube und finde das ganze recht homogen. Mit den Standart Stabis neigte sich mir das Auto in schnellen Kurven zu sehr

    ........

    Nur ein kleines doofes Blech über dem rechten Antriebswellenflansch (Punkt 21 in der Anleitung). Das habe ich einfach nicht gesehen! Und dann hing das Getriebe natürlich dran fest. :( Jetzt ist es etwas verbogen.

    Und da kommt man ja auch kaum ran um das abzuschrauben - oder??

    ........

    ich schrub davon ..... ;) hatte schon seinen Grund. Wenn man weiß wo es ist, kann man es auch recht gut abschrauben. 2 Schrauben, einmal M6, einmal M7


    ......


    Wichtig: an der hinteren Seite bei der Antriebswelle rechts sitzt ein kleines Blech , welches ausgebaut werden muss mit 2 Schrauben ... einmal M6 (SW10)einmal M7 (SW11) .... wird gern vergessen .....


    .....

    Ehrlich gesagt wechsele ich beim 020 Getriebe das Ausrücklager normalerweise nicht , weil es am anderen Ende des Getriebes unter dem runden Deckel sitzt , im Öl schwimmt ... und man es auch bei eingebautem Getriebe im Fall der Fälle wechseln könnte.....


    Früher waren die Teile komplett aus Metall und hielten drei Autoleben lang .... alles, was man heute an Neuteilen bekommt, ist in Teilen aus Plaste und nicht sooo haltbar.

    der Motor fällt nicht runter, da er Steuerriemenseitig noch am Rahmen hängt. Aber so eine Brücke oder auch Balken über den Motorraum hilft doch sehr, das ganze etwas kontrollierte abzusenken.


    AM Getriebe löst man alle Schrauben ... nur eine M12 lässt man gelockert aber einige Gewindegänge weit drin , bis man bereit ist, das Getriebe zu schultern.... erst dann dreht man die letzte Schraube mit den Fingern raus.


    Wichtig: an der hinteren Seite bei der Antriebswelle rechts sitzt ein kleines Blech , welches ausgebaut werden muss mit 2 Schrauben ... einmal M6 (SW10)einmal M7 (SW11) .... wird gern vergessen .....



    Aus dem Kopf heraus: MAssekabel an Batterie abklemmen. Schaltgestänge trennen, Kupplungsseil vom Getriebe trennen, Tachowelle ab, Kabel Schalter Rückwärtsgang ab, Antriebswellen am Getriebe lösen (hochbinden oder ausbauen, je nach belieben), das genannte Blech ab, das Blech unten zur Ölwanne hin ab... Anlasser abbauen , Motor nahe 4. Zyl. nach oben hin abfangen (Motorbrücke o.ä. ) , Vorderes Auspuffgummi aushängen , Getriebestützen vorn und hinten ab, zuletzt das Getriebelager unter der Batterie abschrauben.

    Dann die restlichen Schrauben zw. Getriebe und Motor lösen ( eine M12 so weit wie möglich von unten erreichbar locker drin lassen ) Motor hinten absenken, damit man das Getriebe vom Motor abziehen kann ohne am Rahmen hängen zu bleiben.... dann die letzte Schraube ab und Getriebe vom Motor ziehen.

    Das Getriebe ohne Öl wiegt ziemlich genau 35 kg.


    zentrieren der Kupplung mache ich immer über optische Ausrichtung, ich schaue ob die Reibscheibe mittig in der Schwungscheibe liegt. Das geht eigentlich sehr gut. Hilfsmittel wie Bohrer o.ä. geht natürlich auch


    Aber n Getriebe aus- und einbauen ohne Hebebühne hab ich als junger Kerl gemacht.... aber das ist ne quälerei und mache ich seit 35 Jahren nicht mehr.

    das ist technisch völlig irrelevant.... Du kannst jeden Druckspeicher verbauen, solange die Gewinde passen. Erstmal arbeiten die K-Jets alle mit demselben Betriebsdruck, und zweitens ist das kein Präzisionsteil..... darin ist nur eine Membrane und dahinter eine Feder. Die Anschlüsse enden beide im Bauraum auf der einen Seite der Membran, die Feder liegt auf der anderen Seite der Membran. Baut die Pumpe nun Druck auf, wird dadurch die Feder zusammengedrückt..... wird die Pumpe abgeschaltet, hält die Feder nun den Kraftstoff eine gewisse Zeit unter Druck und verhindert so Dampfblasen und kann auch kurzzeitige Druckschwankungen abfedern.


    Sieht man auch in der Tabelle :


    41794-8bffbf9ae34d9b-jpg


    Sowohl beim Santana, als auch 53B sind beide alternativ verbaut