Hi,
sind Radfahrer im Straßenverkehr eigentlich zur konstruktiven Mitwirkung verpflichtet oder können die tun und lassen was sie wollen? Gestern auf dem Rückweg von Herten haben wir ein schönes Stück Landstraße genossen. Es gab Radwege. So weit so gut. Radfahrer fahren trotzdem auf der Straße, meistens zu zweit oder zu dritt nebeneinander und wundern sich wenn man dran vorbei fährt. Mit den 1,5m Abstand ist das nicht immer machbar. Man wird auch böse beschimpft, im Cabrio bekommt man das ja mit. Am besten sind aber die, die mit Ohr- oder Kopfhörer ohne auf den fließenden Verkehr zu achten, einfach die Straße überqueren.
Nicht dass hier jemand denkt, ich hasse Radfahrer, das ist falsch, ich bin oft genug mit dem Tretroller unterwegs um beide Perspektiven zu kennen. Aber mitunter nehmen die sich schon ziemlich viel raus, oder sehe ich das falsch?
LG
Clemens