Beiträge von FlorianVAG

    ICH HAB DAS KLACKERN GEFUNDEN!!!! :hbang:


    nachdem ich heute den 2. neuen klopsensor nebst dem 2. verteilerfinger eingebaut hab, gab es leider immernoch keinerlei verbesserungen....

    (blauer temperaturgeber is ja auch schon der 2. neue drin sowie eine neue -berechtigte- lambdasonde)


    1. also kaltstart hoch auf ~ 1.500u/min (es sei denn man zieht den blauen stecker ab, dann is alles gut, 1 min später kann man ihn auch wieder raufmachen)
    2. zündaussaussetzer
    3. naja und das extrem laute klackern


    und hier des rätsels lösung:


    ich hab eigentlich immer am verteiler "gespielt" um zu gucken ob die aussetzer besser oder schlechter werden wenn ich was neues eingebaut habe.

    heute hab ich wohl die schraube etwas mehr gelöst als sonst.

    naja und was soll ich sagen... plötzlich war ruhe im puff!

    Das klackern war weg!


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    Vielleicht ist das dann auch die ursache für die aussetzer und den erhöhten kaltstart :?::!::?::!:


    aber die grosse frage die sich mir nun stellt ist => WAS IST NUN KAPUTT? (oder ist überhaupt was kaputt und mangelt womöglich nur irgendwo an einer unterlegscheibe oder sowas... ? )


    irgendwie werde ich aus den explosionszeichnungen nicht so recht schlau welches teil dafür verantwortlich sein könnte - geschweige denn wie ich den ganzen krams ausbauen kann X/

    neue woche neue runde...


    1) ich hab den LMM auseinandergebaut (sah garnich schlecht aus, klar ein paar laufspuren aber nix an dreck o.ä.)

    nach 2-3 runden isopropanol behandlung hatte ich wenigstens mal stabile werte (ob die stimmen keine ahnung - konnte keinen 2H fahrer an der ampel rausziehen und mein ohmmeter in seinen motorraum stopfen :D - aber so sind sie jetzt und es "hüpft" auch nix mehr grossartig).



    die werte selbst erschliessen sich mir bei dem verlauf nicht (also zumindest zwischen klappe ZU und den ersten regelwerten), aber zumindest verlaufen die werte zwischen den beiden endanschlägen liniear.


    => brachte keine verbesserungen


    2) hab dann zum 2ten mal nen neuen blauen tempgeber eingebaut (diesmal markenware)


    => brachte keine Verbesserungen


    3) die lamdasonde konnte ich nun auch mal tauschen (die sah nun echt nicht gut aus und war wohl noch die allererste, da brauchte es etwas überredung mit vor-zurück und ordentlich rostlöser)



    => brachte keine verbesserungen


    • also immernoch beim kaltstart auf ~1.500 U/min für ca 1 min und dann normaler leerlauf
    • im leerlauf keine aussetzer, bei teillast immernoch


    achso, und zum 3. mal glaub ich mitlerweile alles mit bremsenreiniger "geduscht" aber der motorlauf ändert sich dabei nullkommagarnix...


    ist schon echt wesentlich besser geworden alles (also von miserablem kaltstart ohne gassannahme mit extremen sprotzern und ich will nicht hochdrehen, hin nun zum "nur noch" hohen kaltstart und den aussetzern)


    ich besorg jetzt nochmal nen 2ten neuen klopfsensor aber dann ist alles echt schon teils 2x erneuert und div. male kontrolliert ;(

    ICH HAB WAS GEFUNDEN!!!!


    Zuerst hab ich die lambdasonde beim ersten kaltstart mal testweise abgezogen => hatte keine auswirkungen auf das fehlerbild.

    also leerlauf auf ~1.500u/min und aussetzer

    die aussetzer kommen auch nicht bei jeder umdrehung, es ist schwer zu sagen aber ich sag mal ein paar gehen ohne und dann kommt regelmässig eben immer einer.


    Dann hab ich aber noch etwas gesehen.

    Hier im Video sieht man was passiert wenn man die Klappe im LMM mit dem finger ein paar cm bewegt.

    erst öffnen (so in etwa bis die klappe am rand ist wo der öffnungsspalt zu beginn offen ist).

    wenn der daumen runtergeht kurz da festgehalten, und dann langsam wieder finger zurück so das die klappe wieder in ausgangsposition geht.


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    lt. dem artikel HIER IM WIKI sollte sich der wert logischerweise ändern.

    da steht jetzt nicht expliziet wieviel und in welchem bereich, aber ich sag mal aus meiner e-kenntniss => 0,6kOhm springend auf 0,8-0,9kOhm ohne linieare steigung und senkung... das kann nicht richtig sein!

    zumal der 0,7kOhm bereich praktisch komplett übersprungen wird!


    => Kann das der grund für die aussetzer sein? oder hat das nur auswirkungen auf verbrauch, leistung, durchzug etc???


    Zum thema tackern:


    dann habe ich heute das VDO öldruckmeter "reingeworfen" (also erstmal lose verkabelt)

    öltemperatur in der cockpit anzeige so bei 50-55grad

    1. bei leerlauf so bummelig 1 bar
    2. bei ~3.000 u/min etwa 3,5 bar
    3. kaltstart werte waren um einiges höher!

    also ich denke öldruck sollte passen, dann verwundert mich das "tackern" nun aber umso mehr...


    was ich mich dabei gefragt habe ist, wozu habe ich eigentlich dieses verteiler gedöns rangeschraubt?

    weil der VDO geber hat zwar die warnung schon bei 0,5 bar, aber so niedrig war der wert nie.

    hab den mal spasseshalber anstelle des 0,3bar geber angeschlossen und das tut wohl?

    fährt das einer so, oder sagt ihr euch lieber den originalen 0,3bar fürs cockpit dran lassen?


    p.s.

    die hinteren unterdruckschläuche an der DK hab ich heute auch abbekommen... da waren noch die original krimpschellen drauf.

    45min + div. werkzeug + schmerzensschreie später hatte ich die teile dann ab => also wirklich TEILE! weil das gummi und dieser stöpsel waren eine einheit!... :wut:

    PHÖNIX du must sehr lange schlanke arme haben.

    Ich komm da mit meinen "zarten" norddeutschen armen und griffeln jedenfalls nich hin ^^


    stahlwerk ölspühlung steht in der tat noch aus.


    Gestern kam übrigens das wesentliche was man wohl haben sollte.

    Bisher hab ich ja nur die kontrolleuchte, aber wie ich gelesen hab blinkts ja nur unter 0,3 bzw 2 bar je nach drehzahl.

    Ich werde den ölverteiler auch oben anbringen, also genau neben dem 4. Zyl.

    Dann sollte man gewissheit haben ob am kopf genug ankommt, oder?


    Sorry, dass ich euch hier so aufn sack gehe, aber ich lerne und hoffe und andere könnens irgendwann auch brauchen :)


    Der Ursprung war:


    1. leerlauf schlecht
    2. gasanahme schlecht
    3. durchzug schlecht
    4. "sprotzer" - aussetzer beim beschleunigen

    => dank der ganzen hilfe hier sieht das ganze nun schon wesentlich besser aus:


    1. leerlauf gut, nur im kaltstart zu hoch
    2. gasannahme gut
    3. durchzug gut
    4. leider immernoch "sprotzer" also aussetzer aber eigentlich eher nur im unteren drehzahlbereich

    aber die kaltstart drehzahl und die aussetzer im unteren drehzahlbereich sind sicher nicht so 100%ig.

    ist ja nun schon alles neu - von zahnriemen, zündkerzen, kabeln, schläuchen, sensoren etc pp und zich mal eingestellt.


    öl übrigens ist ja nun auch neu (10w-40 wollte ich, aber in der werkstatt hat man das ignoriert und sich auf die VW vorgabe besonnen und 5W-40 reingemacht, hat aber offenbar nicht geschadet denn weder leuchtet die ölkontrolle noch ging das bisher über 95 grad)


    dazu habe ich mal nen video gemacht, denke das ist einfacher.

    (meine qualitäten liegen offenbar weder in motorentechnik noch im videodreh :saint: ...)

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    p.s. ich kann die werbung leider nicht abschalten...


    bei den ganzen aktionen haben eigentlich 2 dinge am meissten gebracht:

    1. drosselklappe reinigen
    2. zigarre reinigen


    alles andere war sicher nicht verkehrt aber hat wenn überhaupt nur minimalste veränderungen gebracht.

    achso und ca 500km mit kurzen testfahrten und einer grösseren runde war auch dabei.

    das dürfte nach der ganzen zeit auch mal angebracht gewesen sein.


    p.p.s.

    was noch aussteht ist die lambda sonde, da komm ich nich ran genausowenig wie an die hinteren unterdruckschläuche.

    das mach ich nächste woche da komm ich an ne bühne.

    getauscht isser nunmal schon, aber die schläuche auswechseln kann ich natürlich noch fix machen.


    meinst du nur die kurzen verbindungsstücke, oder damit die ganze strecke in einem erneuern?

    z.b. zum Luftfilterkasten ist ja dazwischen dieser plasteschlauch

    Sooo dank eurer hilfe hat cabbi gestern die erste grössere ausfahrt geschafft!

    130km eine strecke zum US und Oldtimertreffen in büsum. (insgesamt also 260km) :)



    leerlauf ist sauber, und beschleunigung auch.

    was aber rumzickt ist teillast, grade wenn man konstant 30 oder 50 km/h fahren will, also so bei ca 2.000 - 2.500 u/min

    da hat er immer wieder aussetzer, so als wenn in dem bereich bei teillast immer mal wieder irgendein zylinder aussetzt...


    da ja aber ansonsten scheinbar alles läuft und von verteiler über kabel bis zu zündkerzen alles neu ist, was kann das wohl noch sein?

    ich kann auch nicht sagen obs immer deselbe zylinder ist, die kerzen sehen alle identisch aus, also da sticht jetzt keine sichtbar raus die zu hell oder zu dunkel/feucht ist?!??

    Zu Deinem unruhigen Motorlauf:

    Sprühe mit Bremsenreiniger oder Startpilot mal das gesamte Ansaugsystem ab. Also rund um die Drosselklappe, um den dicken Ansaugschlauch, die Dichtung Ansaugbrücke/Zylinderkopf.

    (...)

    Entweder neuen O-Ring drauf oder eine neue Leerlaufschraube von http://www.maxrpm.de holen.

    (...)

    wo fang ich an wo hör ich auf...



    ALSOOOOO.... neue schraube is drin.


    die alte war etwas dreckig und das gummi noch da, aber sicher nicht mehr 100% dicht.



    hab den innenteil von der anausgbrücke wo die schraube sitzt mit drosselklappen- und bremsenreiniger geflutet, grob eingestellt damit er ansprang und bin gefahren bis er warm war und hab zum gefühlten 35. mal blauer stecker ab, drehzal auf 1.100u/min, stecker rauf etc pp...


    bei kaltstart geht er immernoch auf ca. 1.500u/min und sägt leicht (sagen wir mal die 1.500 u/min +/- 70-80u/min rauf/runter) und nach etwa 1min normale drehzahl ohne sägen beim unteren strich ~900 u/min.

    eigentlich genau wie vorher mit der alten schraube und dichtung.


    dann bin ich gestern bei und hab abgesprüht aber erstmal ohne auswirkungen, also da im leerlauf waren keinerlei veränderungen.


    dabei viel mir auf, das er immernoch hin und wieder mal sprotzte, also so nen verschlucker oder aussetzer auf einem zylinder gefühlt.


    hab dann die zündkabel der reihe nach abgezogen um mal zu gucken auf welchem zylinder.


    selbstredend nutzt man dafür natürlich KEINE zange oder handschuhe, und ich hab voll eine gewichst bekommen bei einem kabel... :D

    mein finger riecht heute noch etwas verschmohrt... aber gut, das eine kabel hatte einen minimalen riss im gummi am zündkerzenstecker.

    bin dann heute unterwegs gewesen und wollte nen neuen satz kaufen - natürlich nicht auf lager...


    also wieder nach hause, kabel geschnappt, durchgemessen => 6kohm also noch voll intakt.

    habe dann nur mit isoband die stelle etwas umwickelt und wieder zum auto.

    die kabel hatte ich vorher alle abgezogen weil ich ja davon ausging, nen neuen satz zu haben.



    also die alten wieder rauf, und 1-3-4-2 kann ja nicht so schwer sein, aber was soll ich sagen???


    nun springt cabbi nicht mehr an :(

    Moin zusammen,

    wärend ich HIER auf einem guten weg bin den motor sauber zum laufen zu bekommen, will ich mich jetzt parallel auch an die nötigen ausbesserungsarbeiten machen.


    die karmann stoßstangen vorn und hintern müssen ab, hinten ist ja scheinbar kein problem, da hab ich 4 schrauben im kofferaum gefunden.


    aber wie kriege ich die vorn ab?

    alles was ich bei google gefunden habe sind anleitungen für hinten oder für 3er cabrios aber nix mit 1er karmann stoßstange vorn abbauen... :(

    (mir ist mal beim Golf 2 der motor runtergekommen, weil dort in der mitte des träger nur noch ne kleine schraube saß die nach den jahren nicht mehr hielt, und bevor ich beim cabbi jetzt blindlings drauflos schraube wollt ich lieber mal fragen, weil gemacht haben das ja offenbar schon sehr viele hier ) :)


    also nur die kunststoffschürze würde mir schon reichen, aber wenns einfacher ist den träger mit rauszunehmen solls mir auch recht sein.

    SOOOOO..... hat etwas gedauert, weil wie das eben so ist, eine baustelle zu, 2 neue gehen auf :shrug:


    1. das motorlager war garnicht mal ganz kaputt, es war schlicht FALSCHRUM :headwall:

    das hatte natürlich nicht nur auswirkung auf den ZR sondern auf die ganze verkleidung die komplett verzogen und teils gebrochen war. (der eine riss bleibt drin, den rest hat mein heissluftföhn gemacht)

    2. am tag vor der abgabe machten sich die hydrostössel deutlich bemerkbar (war warscheinlich auch der grund wesshalb jemand da soviel öl reingekiptt hatte... danke dafür! )

    3. die stabiaufnahme hinten rechts ist... naja nennen wir es vom status "hängt so rum"...

    4. mind. 1 felge ist so hinüber der reifen verliert dauerhaft luft (haben wir erstmal abgefeilt und versiegelt, das muss fürs abstellen im winter reichen)


    jetzt mal zu dem ursprünglichen problem des sägenden kaltstart und schlechtem durchzug.


    es waren ja schon praktisch alle fühler und geber erneuert, bis auf den kurbelwellensonsor, der ist nun auch neu.

    ZR bekanntlich ebenfalls nochmals erneuert inkl. neue hydros (2 waren eingelaufen, aber das tragbild ist super, die nockenwelle hat keine macken :saint: )

    beim saubermachen des luftfilterkasten habe ich noch eine überraschung entdeckt (das bild erspare ich euch mal).

    eine fast schon versteinerte maus hatte sich zwischen diese kaltstartklappe oder was das ist geklemmt.

    hab ich erst garnicht gesehen weil da ein paar blätter drin waren, deswegen wollte ich aussaugen und dann kam das arme tier zum vorschein...


    dann hab ich gesehen, dass der gaszug bereits am anschlag sitzt, also offenbar gut gelängt.

    als ich den ersatzgaszug einbauen wollte musste ich feststellen, dass der alte einen kunststoffkopf hat was der neue nicht hatte, kapiere ich nicht, aber dabei ist mir aufgefallen, dass das gummilager am gaspedal mit abwesenheit glänzt.

    also da war keins mehr drin, schwups neues gummi, alter gaszug, wieder etwas mehr stellweg, passt soweit.

    wo ich die ganze orgie schonmal auseineander hatte habe ich dann direkt nochmal die drosselklappen gereinigt (u.a. habe ich einen golf 6 2.0 tdi mit 250TKM bei dem ich letztes jahr das deutsche kohlevorkommen aus dessen drosseklappe geholt hab).

    dieser reiniger ist sensationiell!! aber seht selbst (auf dem ersten bild hatte ich schon 1 runde durch, original hab ich kein bild gemacht).



    vorher und nacher



    nachdem nun also vom gaszug über drosselklappe überall rumgefingert wurde, kam mal wieder mein "allroundwerzkzeug" zum einsatz.



    das teil lass ich mir noch vergolden!

    gefühlt 50x habe ich nun mitlerweile die leerlaufeinstellungen gem. eurer anleitung damit gemacht! :op46:


    und was hat das alles gebracht?


    KALTSTART

    erfreulicherweise zumeist ohne sägen beim starten und um die 1.000u/min

    leider sobald das gas angetippt wird wieder sägesägesäge so ca. 1min

    gasannahme aber sauber ohne abwürgen wie vorher


    DURCHZUG

    durchzug läuft, hin und wieder "sprotzt" er etwas, auch im leerlauf, wird aber gefühlt immer besser weswegen ich hier von einem noch teils etwas verharzten einspritzventil ausgehen würde (habe 102 oktan + injektor reiniger drin, bin aber erst ~150km in mehreren etappen gefahren).


    also ich wäre geneigt das erstmal als "ERLEDIGT" anzusehen und mal abzuwarten wie es nach einer längeren fahrtzeit aussieht und sich entwickelt.


    AUF JEDEN FALL EIN GANZ GANZ GANZ GROSSES DANKESCHÖN AN EUCH UND DAS FORUM!! :mekka:


    ungeachtet weiterer offener reparaturen bin ich bereits an den ersten ausbesserungs- reinigungs- und sonstigen zubehörmaßnahmen (div. dichtungen erneuern, cockpit reparieren, teppich und sitze schrubben, felgen aussuchen etc.. pp) :)

    falls da interesse besteht kann ich gern einen thread aufmachen und das ganze da dokumentieren.

    die grösste freude machte jedenfalls mir meine frau gestern -> ich darf meine nieren behalten, sie findet die BBS RS nicht so hüpsch wie einige (bezahlbare) nachbauten :D

    (...)

    Nebenbei: Wenn du das Motorlager dann wirklich machen solltest musst du zwangsweise den Zahnriemen ausbauen - das ist eine gute Gelegenheit gleich Ersatz zu verbauen ! Als Zahnriemensatz möchte ich dir persönlich den von "Gates" empfehlen. Die Ina-Spannrollen aus dem Conti-Satz jaulen schon in der Verpackung.


    Halte uns mal auf dem Laufenden !


    g%l

    MEGA! danke für den tipp :op10:

    da gibt es ja soviele hersteller, und wenn das zeugs eh runter muss um das lager zu wechseln gibs eben nochmal nen neuen ZR satz.

    ob das jaulen jetzt davon kommt, dass der zu stark gespannt ist, oder die spannrolle einen weg hat spielt dann ja keine rolex.


    habe mir grade 2 oldtimer werkstätten hier rausgesucht, die fahre ich heute nachmittag mal an.


    updates folgen :)

    oh man ... danke für die "aufbauenden" kommentare :cry:


    lager + zahnriemen = 50€ oder was, aber nach den berichten 10 std arbeit und jede menge hilfsmittel :weg:


    gut, dann such ich mal ne passende werkstatt, das werde ich hier mit meinen boardmitteln jedenfalls nicht hinbekommen.

    für die A-loch schraube bei audi gibt es mitlerweile ja auch so eine art lötkolben den man an die schraube legt aber nur um 1 schraube zu lösen werde ich mir sowas sicher nicht kaufen, und ne presse fürs lager hab ich hier auch nicht...


    dann geh ich mal die erkenntnisse bei der holden beichten, muss sie sich eben noch etwas gedulden.

    gut ding will eben weile haben, und nach 33 jahren steckt der teufel eben im detail :evil:

    moin zusammen,

    auf gehts in die nächste runde.


    öl wurde gewechselt (waren sicher 1 1/2 liter zuviel drin, dementsprechend hats auch schon überall rausgedrückt).

    also der stand passt nun.


    bin dann mal ne runde gefahren und schon kamen die nächsten probleme.

    zum einen jault/kreischt da irgendwas (drehzahlabhängig).

    hab dann mal die ZR verkleidung abgemacht und genau hingeguckt, die spannrolle schleift an der verkleidung und wirklich bewegen kann ich den mit den fingern nicht...



    ich gehe mal davon aus, dass die spannrolle jemand falsch befestigt hat?!??


    naja und dann hab ich noch festgestellt, dass ich nen neuen tank brauche.

    war kurz vorm roten und es passten nur 37l rein.

    das "zischen" beim tankdeckelöffnen hab ich bei der abholung schon bemerkt und erstmal das gummi entfernt, aber scheinbar ist jemand vorher damit noch ne weile gefahren...


    dann wollte ich den klopfsensor tauschen aber die schraube rührt sich keinen millimeter!

    ich hab jetzt WD40 raufgekippt aber bisher keine reaktion...



    hab jetzt echt schiss das ding abzureissen, mit schlagschrauber auf kleiner stufe ist warscheinlich genauso übel, oder wie löst ihr die sonst wenn die so fest ist?