Beiträge von stahlwerk

    Den Umbau auf den größeren HBZ sollte/muss man beim Golf 2 ebenfalls machen wenn man auf 256er bzw 280er Bremse vorne umbaut !

    Hab ich bei meinem PF ebenfalls so gemacht...der hat die 256er Bremse vorne verbaut ( original PF ebenfalls 239er Bremse )...dazu rundum Stahlflex für einen "sauberen" Druckpunkt.

    Welche wären das denn z.b.?

    Da wären zuerstmal die Lager der Nockenwelle zu nennen. Die Lagerböcke sind aus Alu, Die NW aus gehärtetem Stahlguss. Da muss sofort Öldruck her. Die hochbelasteten Nockenspitzen zum Hydrostößel...auch da muss sofort Öldruck her. Und im Zylinderkopf ist durch die Bank eh ca. 0,8 bis 1bar weniger Öldruck als unten im Block.


    GENAU deshalb tut man z.B. beim Einbau einer neuen ( Sport- ) Nockenwelle auch den Motor direkt nach dem Starten mit 2200 bis 2500 U/min ca. 10 min laufen lassen, damit dort ( durch das kalte/zähe Motoröl ) direkt genug Öldruck anliegt. Eine neue Nocke muss sozusagen "eingefahren" werden. Und so macht man das richtig !


    Der nächste Punkt sind halt Haupt- und Pleuellager...logisch.


    Auch erschließt sich mir im nachhinein nicht, warum der Motor OHNE angeschlossenen Kühlkreislauf gestartet wurde...auch die neue Wasserpumpe braucht Schmierung durch das Glykol im Kühlmittel...auch die läuft so trocken.


    Naja...wir werden sehen und hoffen das Beste !!!

    Hartmuth....falls noch nicht gemacht:


    Auf alle Fälle einen Öldruckmesser einbauen/nachrüsten. Damit bist Du immer im Klaren und unter Beobachtung halten die nächste Zeit.

    Öldruck kalt 5bar+ , Öldruck warm Leerlauf 1bar und ansonsten ab 2000 U/min mindestens 2bar bis 4,5bar je nach Drehzahlen.

    Alle Drücke mit teilsynth. 10W40.

    Du gießt ja kein Öl ins Feuer wenn du bei der Behebung des Problems helfen kannst.

    Schon klar. Das Problem scheint ja gefunden und behoben jetzt.


    Es ist nur unnötig und schade, das ein nagelneuer Motor "so lange" ohne Öldruck läuft bzw man nicht vorher Öldruck "per Hand" aufgebaut hat und dann so von vorne herein erkannt hätte, das da ein gravierendes Problem vorliegt !!!

    Es sind ja spätere Folgeschäden nicht auszuschließen.


    Das ist ärgerlich...für mich.

    Offensichtlich hat das Zusammenspiel zwischen Verteiler und Ölpumpe nicht funktioniert. Letzteres kommt wohl ab und zu mal vor.

    Ehrlich gesagt, kann ich mir auf diese Aussage keinen gescheiten Reim machen !

    Die Ölpumpe MUSS mit der Antriebswelle/Antriebsstange oben in der Verteilerwelle einrasten mit dem Zapfen...und das spürt und sieht man.

    Wenn das nicht passt, bekommst die Planseite Ölpumpe mit der Planseite Motorblock nicht dicht beim anschrauben der Ölpumpe bzw es bleibt ein Luftspalt.


    Ich hab dazu so meine Vermutung...aber gut.

    Ich hatte mir den FMS-Fächer inkl. Kat angesehen, das war einfach Schrott. Darum kaufte ich den nicht, ist aber schon etwa zehn Jahre her...

    Also die jetzigen sind schon relativ gut....zumindest der originale FK von FMS, der seit gut 2 Jahren im "Acapulco" von Katrin seinen Dienst tut.

    Der erste war ja bekanntlich ein Reinfall.

    Mich hat heute gefreut , dass nach Einbau eines anderen Antennensplitter der DAB Empfang von unseren Blaupunkt Bremen mit Orginal Antenne funktioniert. Und wie früher 80 - 90er b er im basteln als Andenken Fleisch im Radioschacht gelassen .😂

    Welchen Splitter hast genommen ?

    Weil der verbaute Blankenburg-Splitter scheint nicht due ideale Lösung an meinem Polo.

    Dauernd gehen die Sender weg, das nervt ! 😡

    In dem Zustand machts denke ich am ehesten Sinn über den Ölfilterflansch (abbauen) Öl in die Steigleitung zu kippen um die Pumpe zu unterstützen, wie stahlwerk oben schon geschrieben hat.


    Weißt du was das für ein Hersteller ist von der Pumpe?

    Du brauchst auch nur den Öldrucksensor am Ölfilterflansch rausnehmen, große Spritze mit Schlauch und dort das Motoröl einfüllen. Dauert halt 10 min länger, aber egal. Brauchst halt keine neue Dichtung für den Flanch und das Gemurkse mit Demontage vom Flansch sparst so auch. Zudem bekommt der Ölfilter so auch noch gleich Öl.

    ...für 100% Sicherheit, einfach den Öldrucksensor am Zylinderkopf weglassen und Trichter mit Gefäß drunter zum auffangen des Öles.

    Noch besser, vorher eine Öldruckmessung machen mit Bohrmaschine und Adapter auf die Verteilerwelle !

    Darauf würde ich jetzt als Kunde drauf bestehen.

    Bitte auch über den Steigkanal Ölpumpe zu Filterflansch entlüften für sofortigen Öldruck.

    Überhaupt...warum hat man nich VOR dem ersten Start über die Zündverteilerwelle Öldruck aufgebaut bzw so gleich den "Defekt" erkannt ?

    Ich dachte, da sind echte Profis am Werk.

    Bedingt ..... normaler Kraftstoffschlauch ist innen Benzolfest, aussen nicht , weil er das nicht braucht.

    Der Sprit im Alfa war bei der Bergung alt genug, dass noch keine E-Anteile drin waren .... er sprang mit der 14 Jahre alten Suppe sogar an.... den falschen Schlauch im Tank hats trotzdem zerlegt.


    Dafür ist der InTank Schlauch nicht UV-Licht beständig, wird sich also unter dem Auto irgendwann auch verabschieden . Für jeden Einsatzzweck gibts seine Spezialisten....

    Nun, dann verstehe ich nicht, warum die eher günstigen bzw normalen Kraftstoffschläuche sich trotzdem nach spätestens 2 Jahren von selbst zerlegen. Ob mit oder ohne Gewebeummantelung. Die wurden IMMER dort undicht und matschig, wo sie mit Schellen befestigt waren....z.B. an der Einspritzleiste oder am großen Kraftstoffilter am Unterboden.

    Mit den Coline bisher bzw seit gut 10 Jahren 0 Probleme !