Ruhe in Frieden Ducky ![]()
David McCallum – Wikipedia
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Ich habe die Serie früher quasi nur so "verschlungen" ![]()
Ruhe in Frieden Ducky ![]()
Ich habe die Serie früher quasi nur so "verschlungen" ![]()
Es war wie erwartet erneut ein ganz phantastisches Erlebnis.
Bernkastel-Kues, Cochem, Trechtingshausen, Traben-Trarbach, Bacharach, Koblenz, Bingen, Rüdesheim, Loreley, Nastätten und was-weiß-ich-noch.
Burgen, Felsen, Mauern, Ruinen, Schlösser, Landschaften, Leute, Autos, Restaurants, Sehenswürdigkeiten - einfach eine totale Reizüberflutung.
Hier mal nur ein paar Bilder - für die volle Dröhnung klicke hier --> *RHEIN-MOSEL-TOUR 2023*
Ich habe mal einem Smart-Repairer bei der Arbeit zugesehen - mit Karo- Rauten- und Streifenmuster, Saugwerkzeugen und spezielles Gegenlicht
Ich habe nicht schlecht gestaunt - die Leute sind wahre Künstler !
Nach der Politur hast du nur noch gesehen das das Auto mal verbeult war wenn du WUSSTEST das er verbeult war
Sei da mal guter Dinge...
Leider sieht man es schlecht auf den Bildern.
Im Gegenteil - das sieht man sogar sehr gut
Da gehen die Beulen aber wohl NICHT mehr von alleine raus ![]()
Du heilige ..... ![]()
was aber rumzickt ist teillast
was kann das wohl noch sein?
Immer noch der Klopfsensor:
Zitat
Hol tief Luft und zieh mal ordentlich am Schlüssel ![]()
Von mir auch ein herzliches Willkommen !
Viel Spaß bei uns - hier werden Sie geholfen ![]()
Weiss jemand wie man das Zeug nennt?
Im Baumarkt verkaufen die sowas als "Bautenschutzmatte"
Habe damit meine 2 Werkbänke bezogen - ist sehr robust - und günstig - hält schon seit Jahren den Belastungen problemlos stand und ist für meine Zwecke ideal.
Der einzige Nachteil: Wenn Benzin draufkommt wird das Zeug "schwanger" - aber 1 Tag später ist die "Beule" dann auch wie durch Zauberhand wieder weg ![]()
Sei froh das das Auto noch auf den Rädern stand - die gewissenlosen Vögel haben da in der Regel keinerlei Hemmungen sich die Arbeit zu erleichtern.
Hier mal ein offizieller Artikel - da ist sogar das Tatwerkzeug drauf abgebildet:
Schnipp und Schnipp - fertig. Dauert sicher nicht mal eine Minute.
Heute hat Mich genervt das bei meinem Winterauto der Kat weg ist Geklaut
Ist das Fahrzeug auf die Seite gelegt worden ? Rohrschneider oder Akkuflex ?
Ich möchte hier auch mal "Hallo" sagen
--> Hallo und willkommen (zurück) bei uns !
Grüße nach Bendorf und allzeit stressfreie Fahrt ![]()
Die hat also tatsächlich Konkurrenz bekommen - wau !
Ich erkenne einen regelrechten Hängeseil-Brücken-Boom
Mal sehen wo die sind - vielleicht nicht all zu weit von uns weg - die sind sicher mal eine Tour wert ![]()
Heute beschäftigt mich die Frage ob sich die Menschheit so langsam abschafft.
Wir versuchen nun anderen die Schuld in die Schuhe zu schieben wenn wir eine Brücke befahren die gar nicht exisitiert ![]()
Das Leute mit ihrem Auto in einen Fluß fahren obwohl die Fähre gerade gar nicht angelegt hat - daran haben wir uns ja schon gewöhnt.
Goggel nimmt einem die Benutzung der eigenen Denkfähigkeit halt ab - der Resonanzkasten auf dem Hals verliert immer mehr an Bedeutung.
Morgen werden wir wohl lesen: "Fußgänger verklagt Kopfhörer-Hersteller weil er - als er bei rot über die Staße ging während er sich Videos aus einem sozialen Netzwerk ansah - das Martinshorn nicht hören konnte und somit vom Rettungswagen angefahren wurde." ![]()
Oder:
"Nichtschwimmer fiel ins Hafenbecken und ertrank weil er gerade ein Video für ein Tick-Tack-Challenge drehte. Hafenbehörde wegen fehlender Absperrung verklagt." ![]()
Ich befürchte allerdings, dass niemand unserer Cabrio-Freunde Lust auf lange Fußmärsche hat,
Dem muß ich - was mich betrifft - zustimmen ![]()
Aber die längste Hängeseilbrücke Deutschlands war in der Tat schon ein Erlebnis: *DIE GEIERLAYBRÜCKE*
denn gerade der erste Tag ist natürlich picke-packe voll...
Ich wage zu behaupten das wir bei Weitem nicht alles sehen können was du da ausbaldowert hast. ![]()
Aber das ist auch nicht schlimm ! Es soll ja kein Akkord werden ![]()
Die Frage von mir ist halt auch, darf man in den Cafe oder Restaurant die ihr ausgesucht habt, kleine Hunde mitbringen.
Wir sind Tierfreunde. Wo der Wauwau nicht mit rein darf gehen wir auch nicht rein.
Freut mich das du das endlich hinter dir hast ![]()
Aber warum hat das so lange gedauert ?
Hier Chris seine Ausarbeitung - er bat mich das hier einzustellen
Ich habe den Text selbst noch nicht gelesen - komme gerade erst rein...
Golf Cabrio – Tour „Burgen an Rhein und Mosel“ am 23. und 24.09.2023
Nach dem Frühstück in der Pension „Das kleine Stadthaus“ in der Römerstraße 32 im malerischen Bernkastel-Kues und einem kurzen Stadtrundgang, sofern nicht schon am Vortag geschehen, begeben wir uns auf den Weg entlang der Mosel und passieren nach kurzer Zeit das beliebte Ausflugslokal „Kloster Machern“ , und kurz darauf den imposante Hochmoselübergang im Zuge der A 60/B 50. Die unter Naturschützern und Winzern höchst umstrittene Brücke wurde schon in den 70er Jahren als Teil der überregionalen Autobahn A 60 von Antwerpen in den Rhein-Main-Raum geplant, aber nach viel Widerstand erst im Herbst 2019 als letztes Teilstück der nun als B 50 bezeichneten Straße fertig gestellt.
Auch Traben-Trarbach überzeugt mit einem malerischen Stadtkern, der altehrwürdigen Moselbrücke mit Turmcafé und war im Übrigen eine äußerst wohlhabende Stadt, die im 19. Jahrhundert als eine der ersten im Königreich Preußen - nach Berlin – über Stromversorgung und elektrisches Licht verfügte.
Es geht weiter nach Cochem. Über der Stadt thront die Reichsburg Cochem, die man aber nur über einen ca. 800 m langen Fußweg vom Parkplatz am Moselufer aus erreichen kann. Leichter erreichbar über eine Hinterland-Straße ist die berühmte Burg Eltz, die die etwas älteren unter uns noch vom alten 1000-Mark-Schein her kennen. Im weiteren Verlauf unserer Tour über die B 49 unterqueren wir in Winningen die höchste Brücke in Rheinland-Pfalz, die Moselbrücke im Zuge der A 61 Venlo-Hockenheim, zwar teilweise nur zweistreifig, aber wesentlich moderner und eleganter trassiert als ihre rechtsrheinische Alternative, die dreistreifige alte Reichsautobahn und heutige A3 Köln-Frankfurt.
Kurz darauf erreichen wir das Deutsche Eck in Koblenz am Zusammenfluss von Rhein und Mosel. Das dem deutschen Kaiser Wilhelm I. – hier als Wilhelm der Große“ bezeichnet - gewidmete Reiterstandbild wurde 1945 von den Amerikanern von der gegenüber liegenden Festung Ehrenbreitstein aus herunter geschossen. Jahrzehntelang blieb der Sockel leer und diente als „Mahnmal für die Einheit Deutschlands“, aber 1993 kam der alte Kaiser hoch zu Ross gegen den Widerstand vieler Bürger wieder drauf, nachdem ein reicher örtlicher Verleger der Stadt Koblenz eine Bronze-Replik finanziert hatte.
Nach einem Imbiss in den Biergärten am Deutschen Eck fahren wir nun auf der B 9 am Mittelrhein entlang, vorbei an der Königsbacher Brauerei und Schloss Stolzenfest, über Rhens und Boppard bis nach St. Goar und besuchen dort das Café auf Burg Rheinfels, der größten Burganlage am Mittelrhein.
In St. Goar erwarten wir unsere Teilnehmer aus dem Raum Worms/Speyer und fahren gemeinsam nach Trechtingshausen, wo wir in der Pension „Wunderschöne Aussicht garantiert“ in der Rheinblickstraße 42 einchecken. Dort haben wir eine Ferienwohnung und den Partykeller gebucht, der sich auch als Schlafgelegenheit nutzen lässt, so dass wir diesbezüglich flexibel sind, was die Übernachtungen angeht.
Abends haben wir die Wahl, auf der ca. 800 m entfernten Burg Reichenstein ein opulentes Ritter-Mahl einzunehmen oder ca. 3 km weiter auf der Burgruine Rheinstein einzukehren, wo die Speisekarte etwas einfacher und rustikaler gestaltet ist, aber immerhin Cheeseburger und Spaghetti Bolognese hergibt.
Der abendliche Ausklang findet wieder in unserer Pension statt, wo Kühlschrank bzw. Weinkeller überaus gut gefüllt sind, wovon ich mich vor einigen Tagen persönlich überzeugen konnte. Für das gemeinsame Frühstück am nächsten Morgen müssen wir allerdings selbst sorgen; oder unsere Wirtin Marita Riedinger damit beauftragen, die uns auf Wunsch frische Brötchen und Kaffee für den Sonntag-morgen besorgt, wenn vielleicht noch weitere Teilnehmer ab 8.00 Uhr zum Frühstück dazu kommen.
So gestärkt setzen wir unsere Tour am Sonntagmorgen, ca. 9.00 Uhr fort. Wir fahren am leuchtend gelben Mäuseturm vorbei, auch eine alte Zollburg im Rhein, erreichen die Stadt Bingen, die 2008 die Landesgartenschau in den Rheinauen veranstaltete, und überqueren den Rhein auf der Autofähre Bingen-Rüdesheim. Von dort sind es nur wenige 100 m auf der B 42 zur Drosselgasse in Rüdesheim.
Wir haben die Möglichkeit, mit der Seilbahn zum imposanten Niederwald-Denkmal zu gondeln, das Musikspielautomatenmuseum oder die Asbach-Uralt-Brennerei zu besuchen und dort „Rüdesheimer Kaffee“ zu trinken, sozusagen den „Pharisäer für Nicht-Ostfriesen“, danach fahren wir weiter über Lorch und erreichen dort wieder rheinland-pfälzisches Gebiet. Eine besondere Kuriosität ergab sich hier vor mehr als 100 Jahren infolge der Bestimmungen des Versailler Vertrages nach dem 1. Weltkrieg. Die Siegermächte hatten verfügt, dass das rechtsrheinische Gebiet frei von militärischer Besetzung bleiben sollte, mit Ausnahme zweier ausgedehnter halbkreisförmiger „Brückenköpfe“ mit einem Radius von 50 bzw. 30 km um den Mittelpunkt der Festungsstädte Koblenz und Mainz. Der Kartograph hatte aber entweder den falschen Maßstab benutzt oder einfach nicht beachtet, dass sich diese beiden Halbkreise gar nicht schnitten, so dass ein schmaler Streifen von wenigen 100 m Breite frei von jeglicher Besatzung blieb. Das so entstandene Gebiet zwischen Lorch und Lorchhausen wurde zum Schmugglerparadies. Es ging als „Historischer Freistaat Flaschenhals“ in die Geschichte ein und existierte von 1919 bis 1923.
Wir kommen nun auf der B 42 zur Stadt Kaub am Rhein, wo es über eine kleine Personenfähre zur mittelalterlichen Zollburg „Pfalzgrafenstein“ mitten im Rhein geht. Hier wurden die vorbeifahrenden Schiffe im Mittelalter zur Kasse gebeten, und angeblich wurden dabei zahlungsunfähige Kapitäne ins Burgverließ geworfen, wovon noch einige deutlich erkennbare Knochenreste zeugen sollen, aber der Wahrheitsgehalt dieser Geschichte ist stark umstritten. Alternativ bzw. mit Kombikarte für 9,50 Euro kann man in Kaub auch ein kleines Museum zu Ehren von Feldmarschall Blücher besuchen, der hier im Jahre 1814 den Rhein überquerte und somit nach damaliger Grenzziehung in Frankreich stand.
Hier verlassen wir das Rheinufer und fahren über kleinere Straßen hoch zur Loreley, dem sagen-umwobenen markanten Felsen über dem Mittelrhein. Spätestens seit Heinrich Heines berühmten Gedicht “Ich weiß nicht, was soll es bedeuten, dass ich so traurig bin…“ aus dem 19. Jahrhundert steht die Sage um die schöne Meerjungfrau, die die Schiffsleute liebestrunken gemacht haben soll, sinnbildlich für die Romantik des Mittelrheins. Die Wahrheit ist wohl weit profaner - der Rhein durchbricht hier die Ausläufer des Rheinischen Schiefergebirges, ist deshalb besonders schmal und kurvenreich; was für Untiefen und Stromschnellen sorgte, mit denen viel Lotsen und Kapitäne nicht klarkamen und reihenweise absoffen. Schuld war natürlich die besagte vollbusige Nixe, die sich seit 1983 auf der Mole am Rheinufer das goldene Haar kämmt und weiterhin die Flussschiffer bezirzt. Auf dem Loreleyfelsen selbst genießen wir die Aussicht, besuchen das Freilichttheater, die Ausstellung oder wieder mal das Café. Auf dem Plateau können wir auch unser obligatorisches Gruppenfoto machen.
Vorbei an Nastätten und Dachsenhausen nähern wir uns über kleinere Straßen auf den Taunushöhen wieder dem Rhein bei Braubach und erreichen die imposante Marksburg. Anders als alle anderen Burgen am Rhein wurde diese in ihrer jahrhundertelangen Geschichte niemals erobert oder zerstört und blieb in ihrer ursprünglichen Substanz weitgehend erhalten. Im Jahre 1906 besuchte sie Kaiser Wilhelm II, der Enkel des erwähnten Reiters vom Deutschen Eck und ließ umfangreiche Restaurierungs-arbeiten ausführen – seitdem gilt die Marksburg als schönste Burganlage am Rhein, und das Burgrestaurant ist ein würdiger Ort für den Abschluss unserer zweitägigen Tour an Rhein und Mosel.
Christoph Höfer; Kaiserslautern; 19.09.2023
Oha - das ist per Tastatur beschreibungstechnisch echt schwer zu übermitteln ![]()
Ich sag mal so: Startest du einen 1er oder 2er (auch 3er) - einmal mit Automatik und einmal mit Schaltgetriebe dann sind die Unterschiede der Geräusche enorm und mehr als deutlich. Mit verbundenen Augen kann ich dir sagen ob gerade ein Automatik- oder Schaltauto gestartet wurde.
Ich selbst würde das Geräusch als "charakteristisch" für Getriebe und Bauzeit bezeichnen.
Das war genau der Grund warum ich mir professionelle Hilfe geholt habe
Eine Winkelbohrmaschine ? ![]()