das genau ist meine Idee .... Denn genau so sieht eine G4 Tankeinheit aus . nur eben riesig .
Konservendose o.ä. auf den Grund des Tanks bringen bringen kleine Löcher seitlich bodennah, das ein langsamer Niveauausgleich möglich ist
Rücklauf endet auch in der Dose, sodaß diese eigentlich immer Voll ist. . Höhe dieser Dose ... 3-4 cm sollten reichen , daß es in Kurven nicht komplett da raus schwappt .
Hindernis : Die nur 5cm Öffnung oben .....
Ich habe einen defekten Tank hier noch liegen, das wird ein Bastelobjekt . Plan A Oben die Revisionsöffnung deutlich größer aufschneiden, das Innenleben einbauen und wieder zuschweißen .....
Dann kann ich am Grund des Tanks quasi Schwallbleche einbringen .... so der erste Plan .
Dann das obere Teil wieder angeschweißt ..... endlich kann ich das Wiggerät mal quälen .... 
Plan A.1: dasselbe ohne aufschneiden und die Schwallbleche in Mikrooperation von oben einbringen und mit Haftmetall befestigen . Haftmetall ist anscheinend benzinfest, da haben schon einige ihre Tanks mit geflickt .
Wenn das gelingt, wird der Tank innen versiegelt und dann ausgetauscht .
Plan B : derselbe Tank .... unten am Boden ist ja schon eine leichte Senke drin.... diese schön rund ausschneiden und die"Konservendose" 3cm tief drunter schweißen ..... das jedoch ist optisch wieder sehr auffällig .....
Großer Fehler bisher : Ich hab die Kiste vor dem einwintern randvoll getankt .... 

Plan C : Ich mach das einfach so rein und fahre den Tank bei wilder Hatz nicht unter 10l Restinhalt ....... 

Denn es wird ja nur Probleme geben, wenn der TAnk recht leer ist und die Querbeschleunigung so hoch, daß die Pumpe leer saugt.
Problematisch ist da z.B. das Karusell an der Nordschleife.... Auto in Schräglage und ein paar Sekunden Leistungsabruf..... dafür sollte der Inhalt der Faxedose dann eben reichen ......