Beiträge von Onestone

    Da ich das alles schon hinter mir habe, folgende Tipps:


    Den kleinen Cache Tank bekommt man auch ohne den großen Tank auszubauen heraus. Dieser lässt sich ausgebaut problemlos spülen, und zwar ohne ihn aufzusägen oder so. Da ist ein Sieb drinnen, das muss auf jeden Fall sauber werden. Spülen mit Wasser, und dann halt gut trocknen lassen vor dem Einbau. Ggf. Spiritus am Schluss durchlaufen lassen, das nimmt die Wasserreste mit und verflüchtigt sich schneller.


    Das Schwerkraft Ventil (oben im Rathaus hinten) verursacht das Zischen wenn du den Tankdeckel öffnest, und ist äußerst ungesund für den Tank. Schmeiß es raus, und ersetze es durch einen 90°, 6mm Schlauchverbinder aus dem Baumarkt. So wirst du nie wieder Probleme an dieser Stelle haben. Dieses Ventil bewirkt nur ein Auslaufen des Benzins wenn dein Auto auf dem Kopf liegt...

    Ich habe auch die vom Golf 2 G60 drin. Wichtig ist wirklich das Ding vor dem Einbau zu fetten :) Meine hatte nach wenigen hundert km angefangen zu rattern. WD40 rein laufen lassen UND auch den Vierkant der später im Tacho hinten drinnen sitzt gefettet, seit mehr als 5TKM ist nun Ruhe.


    Warum den Vierkant leicht fetten? Wenn der nicht vollständig in die Aufnahme im Tacho rein rutscht, dann funktioniert der Antrieb zwar trotzdem, die Welle wird aber etwas gestaucht, dann sind die Geräusche vorprogrammiert.

    Ich bin den 2E einige Jahre im Cabrio gefahren, hatte ich damals auch eintragen lassen beim TÜV Süd. Das war alles sehr unproblematisch, selbst für Hessen... Den Spenderfahrzeugschein brauchte ich damals nicht.

    Schaut im Wiki nach da gibt es eine Umbauanleitung auf Domlager bis 1977 die sind die einzigen die halten!!!!!!!

    Richtig, kann ich nur empfehlen wenn man dauerhaft Ruhe haben will:

    https://golfcabriowiki.de/index.php/Retro_Domlager

    Ich fahre selbst mit dieser Lösung seit einem Jahr und habe endlich Ruhe!


    Alternative: Neue (Schrott-) Domlager und vor dem Einbau einen runden Auspuffgummi zwischen Teller und Rahmen einziehen. Das hält in den meisten Fällen auch recht gut. Anleitung und Bilder dazu gibts hier:


    http://www.golf1.info/forum/in…ostID=1178111#post1178111


    oder hier:


    http://www.sciroccoforum.de/fo…-CEKEY&highlight=Domlager


    Den Auspuffgummi der dort verwendet wurde gibts hier:

    http://www.ebay.de/itm/381847606435

    Ah prima, dann hast Du ja quasi alles was Du brauchst.


    Der einzige Fallstrick bei mir damals: Ich hatte zuerst einen Benzinschlauch für den Rücklauf zum Ausgleichsbehälter genommen. Das ist definitiv nicht zu empfehlen, der hat nach einer Woche oder so ausgeschwitzt. Hab ihn dann nochmal gegen einen der extra als bremsflüssigkeitsfest gekennzeichnet war getauscht.


    Falls Du vorher mal bei mir "probetreten" möchtest sag Bescheid, dann komme ich die Tage auf dem Heimweg mal kurz vorbei :)

    Moin! Mal generell wirst Du den Umbau auf Hydraulik sicher nicht bereuen, egal mit welcher Lösung.


    Ich selbst habe bei mir die gleiche Hydraulikbetätigung für die Kupplung drin wie aus Deinem FB-Link, nur daß ich den Halter für die Montage über der Lenksäule selbst gebaut hatte. Meine Kupplung tritt sich damit weich wie Butter, kein Vergleich zum 2H damals, und auch leichter als bei unserem Alltagsauto. Und das obwohl ich die etwas verstärkte T4/VR6-Kombi drinnen habe. Es war eine der besten Verbesserungen die mein Cabby je erfahren hat.

    Ich denke es kommt absolut darauf an daß Geber- und Nehmerzylinder nicht aus der 02A-Generation sondern aus der 02J-Generation stammen (und auch zueinander passen!). Die 02A-Zylinder aus Guss gehen tatsächlich deutlich schwerer. Nimmt man Zylinder ab der Golf 4/Audi A3-Generation geht es deutlich leichter zu treten.


    Das o.g. Britenpedal stammt ja aus der Golf 4-Generation, und die Luigi-Variante hat sich ja auch schon oft bewährt, da wirst Du ganz sicher Freude am Ergebnis haben!

    Ich hatte mich damals dagegen entschieden weil ich nicht am Pedal herum schweißen wollte und meine GRA dann nicht mehr P&P passt. Ich glaube aber beide Lösungen sind gleichwertig von der Leichtgängigkeit her wenn man sie richtig macht.


    Hast Du schon eine Idee wegen dem Ausgleichsbehälter? Es gibt vom Golf 3 einen der einen passenden Abgang für die Kupplung hat. Dieser passt P&P auf den HBZ und hat den gleichen Stecker am Deckel wie der 2H. Ich meine diesen Behälter gibt es aber nur noch gebraucht. Alternativ gibt es den vom Audi A3 der ebenfalls auf den HBZ passt und den Abgang hat, hier muss dann aber der Stecker Kabelbaumseitig abgeändert werden.

    Und wieder der Hinweis, es geht hier nicht um einen Einser... ! Nicht, dass ihr jetzt die falschen Maße benutzt.


    Ja natürlich, wenn die Fa.die Zylinder herstellt poste ich es hier.

    Hat denn jemand eine Idee zu den Fotos vom Verdeck.............

    Ups, sorry, dann vergiss bitte alles was ich geschrieben habe, ich dachte es geht um die Verdeckzylinder vom 1er. Auch die Maße die ich gepostet hatte sind von den 1er Zylindern, nicht vom 3er. Sorry....

    Danke für die Daten von den Hydraulikzylindern hab Sie mal mit einem alten Zylinder an eine Firma gesandt die evt. (wenn es Kalkulierbar ist) die bauen würde....:)

    Typ53......was möchtest du denn für deine Zylinder haben?


    Hab hier noch ein Foto im Anhang vom Verdeck.

    Dachte wenn ich ein neue Seile einziehe wäre die Erhöhung im Türbereich weg:rolleyes: leider nicht der Fall und es dringt dort leicht Wasser bei Regen ein. Hat jemand eine Idee wie das wieder herzustellen ist das das Verdeck über die Gummis geht

    Falls Du ein Angebot bekommst dann poste es doch mal hier, wenn es preislich halbwegs anständig ist würde ich sicherlich einen Satz Zylinder mit bestellen wollen.

    ...leider grad nicht gewaschen, aber ich denke sollte brauchbar sein.


    Original wurde der Aufkleber auf der Motorhaube mit Hilfe eines Dreiecks was an der Transferfolie hing positioniert, dieses Dreieck wurde genau an die Ecke der Motorhaube angelegt. genau so ist mein Aufkleber auch angebracht worden, die Maße sollten daher wie original sein.

    Hi Uwe,

    das Problem ist direkt nach der Reparatur aufgetreten. Es kann natürlich sein, das der schon die ganze Zeit da war, nur ich ihn nicht sehen konnte, da die Anzeige vorher gar nicht funktioniert hat... Bzw. die die Diode hat schon hier und da mal aufgeleuchtet :/ aber sporadisch. Daher habe ich die Lötstelle neu verlötet. Jetzt bin ich mir unsicher, ob die LED dann auch schon vorher hätte die ganze zeit blinken müssen?!

    Das ist sehr unwahrscheinich daß ein anderer Fehler vorher da war den die Anzeige vor Dir versteckt hat.


    Wie ich Dir schon im Info-Forum geschrieben habe, denke ich daß da beim Nachlöten etwas schief gegangen ist. Der einzige sichere Weg ist die Anzeige nochmal auszubauen und separat zu testen - danach weißt Du dann wenigstens wo Du suchen musst (in der Anzeige selbst oder in der Verkabelung/Sensorik dahinter).

    Zu den Hydraulikzylindern hatte ich vor Jahren auch schon mal angefangen nach Alternativen zu forschen, aber nichts gefunden. Hier mein damaliger Thread im info-Forum dazu, da stehe auch die Maße etc. alle drinnen:


    http://www.golf1.info/forum/in…d-reparaturinfos-gesucht/


    Mal Copypaste aus diesem Thread:



    Ich habe inzwischen mal die Daten der Hydraulikzylinder ausgemessen:

    Länge Zylindergehäuse: 36,5 cm

    Durchmesser Zylindergehäuse (Außendurchmesser): 25mm


    Durchmesser Kolbenstange: 10mm

    Überstand der Kolbenstange (inkl. Lasche) im eingefahrenen zustand: 38mm

    Hub der Kolbenstange: 28cm

    Laschenloch: M8 (8,2mm)

    Anschluss Hydraulikleitungen: Innengewinde mit ca. 11,x mm Durchmesser, dürfte wohl ein konisches G1/4-Zollgewinde sein??

    Wichtig bei einem alternativen Hydraulikzylinder wären eigentlich nur der Außendurchmesser des Zylindergehäuses und der Hub. Der Rest muss nicht 100% übereinstimmen, das sollte alles anpassbar oder adaptierbar sein.


    Über die Hub/Zugraft ist mir nichts bekannt, aber die ist (für Hydraulikverhältnisse) so gering daß da sicherlich alles passt. Angeblich soll es welche vom BMW E30 geben die auch passen, aber derjenige der das geschrieben hat hat sich nie wieder zu Details gemeldet.


    Ich selbst hab dann irgendwann die suche aufgegeben da ich mein System mit Hilfe von Lecwec (...was eigentlich für Servolenkungen gedacht ist) wieder dicht bekommen habe.


    Wenn Du welche findest wäre ich auch daran interessiert, die Lecwec-Lösung hält sicherlich auch nicht ewig.

    Der Relaisträger, der in Deinem anderen Thread unter dem Pumpenhalter sitzt, saß original über dem Radhaus von innen. Ich habe zwar auch das E-Verdeck "nur" nachgerüstet, aber genau wie Du vorher alle originalen Befestigungspunkte abgeklappert. Wenn Du Bedarf hast kann ich gerne mal ein Foto davon schießen.

    So, ich bin da mittlerweile zu einem Ergebnis gekommen ;)


    Bestellt hatte ich ja ein Topran und ein Meyle, zwischenzeitlich habe ich noch originales NOS bekommen (zwar mit zwei Abgängen aber spielt hier keine Rolle) und außerdem habe ich das noch eingebaute Febi.


    Erste Erkenntnis:

    Vom Kunststoffguss her sind alle unterschiedlich (unterschiedliche Gusskannten und auch die Symbole unterscheiden sich bei allen). Sie stammen also nicht alle aus der selben Spritzgussform es gibt also tatsächlich noch unterschiedliche Hersteller.


    Da mich die Undichtigkeit nun schon das dritte Jahr in Folge ärgert wollte ich vor dem Ausbau nochmal schnell schauen wo exakt das Kühlwasser nun heraustropft. So sah es aus:


    Kommt also ganz klar von unter dem Hebel, die feuchte Spur verrät es.


    Aus reiner Neugier habe ich dann die Schraube oben raus gemacht um den Hebel abzunehmen weil ich annahm daß das Kühlwasser aus der Ritze zwischen dem beweglichen Innenteil (weiß) und dem schwarzen Gehäuse austritt. Ergebnis:



    Überraschung: Die Ritze ist dicht - das Kühlwasser kommt stattdessen aus dem Schraubenloch!


    Danach hatte ich einen kleinen Draht in das Schraubenloch gesteckt als Fühler sozusagen - und kam damit tatsächlich bis in den Kühlwassergang im Inneren.


    Mit dieser neuen Erkenntnis habe ich dann die Schrauben von den anderen drei Ventilen raus gemacht und getestet ob es hier ebenfalls einen Durchgang gibt.



    Ergebnis:

    - das NOS Ventil ist am Schraubenloch dicht, die Schraube ist auch kürzer als beim Febi

    - gleiches Ergebnis beim Topran Ventil. Mit der Lampe rein geleuchtet sieht das Materiel am Boden vom Schraubenloch allerdings sehr dünn aus, deutlich dünner als beim Original. Wird wohl dicht sein, aber wer weiß wie lange... (?)

    - das Meyle Ventil hingegen hatte auch die etwas längere Schraube (übrigens mit selbst schneidender Spitze), und hier kam ich mit dem Draht durch das Schraubenloch problemlos ins Innere


    Die Lösung war dann natürlich simpel: Schraube raus, Dirko Dichtmasse ins Schraubenloch und noch ein wenig davon von unten auf den Schraubenbund, Schraube wieder rein und durch trocknen lassen. Sieht dann so aus wie das rechts:


    Mein eingebautes Febi habe ich dann drinnen gelassen und ebenfalls so "repariert". Seit rund 250km ist es nun erstmals dicht :)

    glaubt denn wirklich jemand, dass für diese Teile noch mehrere Produzenten ihre Produktionslinien umstellen ?


    Wieviele dieser Teile werden pro Jahr noch gebraucht ?? 50 ?? 100 ??

    Die Sachs Kupplung wird inzw. auch von Sachs zugekauft.... ;)

    Naja, das Teil wurde ja bei vielen VW verbaut, u.a. diverse Golf, Audi, T3 usw. Dürften schon noch ein paar tausend pro Jahr sein - vorallem bei dieser Qualität 8o


    Ich hab jetzt mal eins von Meyle und eins von Topran bestellt. Mit dem defekten Febi hab ich dann die Tage drei Hersteller zum vergleichen, ich werde berichten.

    ...aus gegebenem Anlass...

    Mein Heizungsventil ist mal wieder undicht, wie immer sifft es an der Schraube heraus. Die letzten drei jahre habe ich das Teil jetzt jedes Jahr getauscht, aktuell von Febi, jedes mal Schrott ab Werk :(


    Gibt es überhaupt welche die einigermaßen haltbar sind? Oder nähern wir uns hier dem Domlagerniveau....?