Beiträge von baal

    Das Chaos am Massepol der Batterie beseitigen und die Masseleitungen am Längsträger bündeln. Von da mit EINER Masseleitung an den Minuspol.



    Tatsächlich ganz schön clean! Ich will als einen der nächsten Schritte ohnehin den Batterieträger aufhübschen, das bietet sich an. Merci!

    Durch den Rest der Vorschläge arbeite ich mich auch, und werde erwähnen, wenn ich zu einer der Umsetzungen komme.

    Vielleicht gefällt dem Baal ja das Eine oder das Andere - so war mein Gedanke...


    Ihm gefällt! Sehr sogar! Ich bin selbst aus'm historischen Motorsport und habe deshalb vermutlich nicht denselben Anspruch an Originalität wie viele hier. Frei formuliert gehe ich eher nach Charakter, und da mein Golf ein Quasi-Alltagsauto wird, bin ich auch an den Quality-of-Life-Upgrades höchst interessiert. Insofern vielen Dank, ausdrücklich dafür!

    Uuuh, es gab Ausstellfenster?
    Kurz geschaut, ich würde dafür fast soviel ausgeben wie für meine ganze Ausgangsbasis. Das war damals beim Astra F Cabrio meiner Freundin auch so, als jemand nicht nur das Dach zerschnitt, sondern auch die Dreiecksfenster einschlug. Beide! Die gabs nur von Bertone, für über 800 € neu. RIP, kleiner Astra.

    Du hast recht, gundsätzlich gibts für diese Autos super viele Individualisierungen. Aber deshalb frage ich ja gezielt nach Euren persönlichen Favoriten. Und wenns nur Kleinkram ist, wie eine elegante Handyhalterung oder eine angepasste Sitzposition.

    Dear all,

    ich stecke in einem kleinen Dilemma. Einerseits suche ich seit Monaten Teile für meinen Golf zusammen, andererseits bin ich mit dem Auto noch keinen Meter gefahren. Und kann gar nicht verorten, welche Original-, Zubehör- oder Extrateile sich vielleicht lohnen könnten. So sehe ich in Euren Autos zum Beispiel ganz unterschiedliche Sitze (Recaros oder aus'm Scirocco), Dämmmatten in der Motorhaube oder nicht, bessere Leuchtmittel in den Lampen.

    Deshalb würde ich gerne Eure Schwarm-Erfahrung anzapfen: Welches sind die kleinen oder großen Verbesserungen, Extras oder Upgrades, auf die Ihr in Euren eigenen Autos schwört?

    Das ist definitiv meinem Vater geschuldet - einerseits will er seine Bühne selbst wieder nutzen können, andererseits kann er mein langsames Arbeiten nicht mit ansehen und packt mächtig an. Nicht zuletzt wäre ich ohne sein Werkzeug aufgeschmissen, eine Hydraulikpresse hat ja auch nicht jeder. Während ich noch alle Teile der Vorderachse aufbereitet habe, hat er zum Beispiel schon die Hinterachse wieder zusammengesteckt. Und immer wenn ich zurück in die Halle komme, kriege ich ein "ich hab' schon mal geschaut, diesundjenes Ding geht ganz gut raus." Die Schraube am fahrerseitigen Motorlager, etwa, oder der Tank.

    Außerdem habe ich das Auto schon seit Monaten :D

    Vorne beifahrerseitig passt wenig zusammen. Das Federbein ist neu, das Radlager auch, und inzwischen auch der Querlenker. Alle anderen Teile sind die aus meinem Scheunenfund-Cabrio - und das Ganze sieht in zusammengebautem Zustand so aus:

    Ich schicke positive Grüße! Vier Grad positiv, mit der maximal negativen Einstellung der Einstellschraube.

    Der heutige Tag ging für die Fehlersuche drauf. In Kürze:

    - Mein nach Augenmaß provisorisch eingestelltes Gewindefahrwerk war zu tief.

    - der Achsschenkel hat einen Schlag. Ich habe inzwischen die aus dem Schlacht-Auto bekommen, und zumindest den beifahrerseitigen arbeite ich auf.
    - Die Antriebswelle ist zu lang. Mein Auto ist ziemlich zusammengestückelt, und weil es diese Kombination nie, stückle ich mir eben meine eigene Antriebswelle zusammen aus den Teilen, die ich da habe. Genauer gesagt behalte ich die zu meinem Auto passende alte Welle, die ist nämlich kurz genug, und stecke die Gelenke und Flansche der Neuen drauf. Bisher recht erfolgreich, nur der alte Getriebeseitige Flansch ging nicht ab.

    Normalerweise würde mich mein Unwissen so richtig fuchsen. Aber ich scheine mit einer für mich ungewöhnlichen Lässigkeit ranzugehen und habe ziemlichen Spaß bei der Fehlersuche. Im Grunde ist dieses Projekt genau dafür da, ein Ausgleich zu meiner Arbeit und meinem sonstigen Alltag zu sein. Fahrerseitig passts ganz gut, übrigens.

    Exzerpte:

    Mein Dad hatte die geniale Idee, dass das Auto sicher mal einen Schlag auf das rechte Rad bekommen haben muss. Ist deswegen vielleicht sogar der Aufnahmepunkt des Querlenkers nach innen verschoben? Früher lag hier mal ein ganzer Richtsatz für 1er Gölfe rum, aber der ist beim letzten Frühjarsputz rausgeflogen. AAABER - mir fiel vor ein paar Tagen ein anderes Cabrio bei einer Werkstatt auf: Auch ein GL, auch in Champagner, auf ATS Cup. Ich rief dort schnell an, erklärte mein Anliegen und lag nach wenigen Minuten unterm Auto, um nachzumessen:


    Maß vom Schraubenkopf der fahrerseitigen Aufnahme zur Beifahrerseite, gemessen am anderen Cabrio

    Maß vom Schraubenkopf der fahrerseitigen Aufnahme zur Beifahrerseite, mein Cabrio:

    Mist, das wars nicht. Oder besser, yeah!, das wars nicht! Also wieder heim, und den Ersatz-Achsschenkel aus dem Schlacht-Auto eingesteckt. Und siehe da, das brachte fast drei Grad! Während ich den Achsschenkel wieder ausbaute, um ihn mit dem Sandstrahler zu Leibe zu rücken, nahm mein Dad schon mal die Antriebswelle in Augenschein. Ich kam wieder in die Garage zu folgendem Anblick:




    Vielversprechend! Den nicht benötigten Zapfen haben wir dann ohne seine Welle ins Auto gesteckt, damit wir das Auto immerhin auf seine Räder stellen können, ohne das Radlager zu zerdrücken:



    Tadah, fast ein Auto!

    Achja, das Bremsen-Aufarbeiten hätte ich fast vergessen. Sandstrahlen könnte wirklich mein neues Hobby werden, das macht süchtiger als der Hochdruckreiniger!



    Ich für meinen Teil komme in den nächsten Tagen erstmal nicht mehr in die Halle, bin aber ganz schön happy mit dem Fortschritt. Eigentlich wollte ich "nur mal eben Motor und Getriebe tauschen", und jetzt kann ich schon fast nen Haken an Fahrwerk, Bremsen, Tank und Unterboden machen. Abgefahren!

    Ihr seid herzlich eingeladen, zu allen dieser Dinge Euren Senf dazuzugeben, das kanns nur besser machen :D

    Warnung: Pfusch!

    Mein Golf ist Baujahr '84, mein Spendermotor und -getriebe sind aus '88. Dass die Flansche der Antriebswellen am Getriebe einen anderen Durchmesser hatten als meine alten hab' ich schnell gemerkt, und zum Glück passende bestellt. Was ich heute morgen noch nicht wusste: Meine Radlager passen nicht zu diesen Antriebswellen. Whoops :D

    Schnelles Googeln ergibt, dass das ein bekanntes Problem ist. Ich las von Leuten, die ihre Antriebswellen wohl passend gemacht haben, damit die größeren Wellen in die kleineren Achsschenkel passen. Der Besitzer des Schlachtautos war auf die Schnelle auch nicht zu erreichen. Nach einigem Probieren und Messen kam ich auf die Idee, die Antriebswellen testweise ohne den inneren Sprengring des Radlagers zu testen, und siehe da, das würde passen. Bei genauerem Hinsehen stellte ich fest, dass die Druckspuren auf der Antriebswelle punktförmig waren, und nicht etwa dem Umfang folgten. Punktförmige Spuren, so wie sie die Klemm-Punkte des Sprengrings hinterlassen würden?


    Zwei Minütchen mit der Feile später stellt sich raus: Es passt! Ich konnte die Antriebswellen auf beiden Seiten jetzt locker ins Radlager schieben und ganz normal festziehen, ohne dass sich die Welle am Achsschenkel festdrückt. Mit recht wenig Spiel, allerdings, und noch bin ich damit keinen Meter gefahren. Ich bin ziemlich gespannt, ob ich damit irgendewelche Geräusche oder höheren Verschleiß feststelle, und werde berichten :D

    Um den Pfusch auszugleichen folgt ein Foto meiner hübsch überholten hinteren Bremse, ganz ohne fragwürdige Lösungen:

    Ich hab' diese Woche eine kleine Lücke zwischen Aufträgen - und damit wieder ein bisschen Zeit für den Golf! Als ich ihn vor ein paar Wochen auf die Bühne fuhr, dachte ich noch, dass ich nur drei Tage für den Motortausch hätte, und ihn schnell wieder zu mir mitnehmen müsste. Dankenswerterweise bekam ich deutlich mehr Zeit (und Support), sodass ich inzwischen fast das ganze Fahrwerk überholt habe. Aber der Reihe nach:

    .


    Obwohl die Karosserie so gut wie keinen Rost hat, sahen alle Fahrwerksteile flächendeckend aus wie ein nahezu perfekter Brownie. Zum Glück habe ich in der Firma meiner Eltern noch ein primitives Sandstrahlgerät gefunden. Bremssättel, Bremsankerplatten, Achsschenkel, Tankhalter-Clips und alle möglichen anderen Teile konnte ich damit aufarbeiten, anstatt neue kaufen zu müssen.


    Das macht ziemlich süchtig.



    Eistee-Pause während der Trocknungsphase.



    Sieht mit frischer Farbe und neuen Lagern ziemlich gut aus, finde ich.


    Der Tank macht einen ganz guten Eindruck. Ich habe ihn grob gereinigt und mit Unterbodenschutz geduscht, das Hitzeschutzblech bekam auch ein bisschchen Farbe.



    Während ich die Vorderachse mit neuen Lagern und Buchsen versorgte, steckte mein Dad die Hinterachse zusammen. Ich habe mich au Budget-Gründen für ein günstiges DTS entschieden - Mehr Geld für die Federbeine als für das ganze Auto auszugeben konnte ich erstmal nicht rechtfertigen.



    Neue Bremsleitungen gabs auch! Hätte nicht gedacht, dass das eine der spaßigsten Tätigkeiten wird. Ich bin heilfroh, all diese Sachen nicht in meiner eigenen Garage machen zu müssen.


    Euch sei präsentiert: das einzige Rost-Loch am ganzen Auto, die Schwellerendspitze hintern rechts, dort, wo die unterste Schraube der Kotflügelverbreiterung sitzt. Sitzen müsste, eher? Seit idem Kauf des Golf Anfang des Jahres habe ich für ein anderes Projekt Schweißen gelernt, das sollte sich doch machen lassen. Ist aber was für später, an den Lack gehts erst am Ende des Projekts.

    Zu guter letzt ging ich mit der Drahtbürste und einigen Dosen Unterbodenschutz bewaffnet über den Unterboden, und besserte die handvoll kleinen Stellen aus, die ich so fand. Morgen ist endlich der Moment, an dem ich die Ratsch von losschrauben zu festschrauben umstelle, und all die hübschen Sachen wieder einbaue.

    Kalender-Irrtum zu meinen Gunsten! Ich muss mein Auto erst in zwei Wochen von der Bühne runternehmen, nicht schon morgen. Was für ne Steilvorlage, um mich dem nächsten großen Abschnitt zu widemen: dem Fahrwerk.
    Eigentlich hab' ich mich schon in meiner Normgarage mit all den festgegammelten Schrauben kämpfen sehen. Aber erstens hatte ich heute die Bühne zur Verfügung, und zweitens, ein Wunder!, gingen so ziemlich alle Schrauben auf. Die Bremsscheiben und Beläge vorne kamen anscheinend kurz vor der Stillegung neu (das erklärt die einfach zu öffnenden Schrauben), hinten ist allerdings alles ziemlich tot. Für die kurze Zeit heute bin ich ziemlich zufrieden, ich habe fast das komplette Fahrwerk vorne und hinten draußen:


    Fast, bis auf die Dämpfer an der Hinterachse. Die habe ich sowohl oben und unten nicht losbekommen, und konnte bis Hallen-Schluss nicht viel experimentieren. Habt Ihr vielleicht einen Tipp für mich, wie ich die Dämpfer oben losbekomme? Einen Schlagschrauber kann ich ob der zusätzlichen Bleche nicht ansetzen, und mit nem ordinären Schlüsel dreht sich die Stange mit.

    So oder so, ich bin jetzt erstmal ne Woche nicht in der Halle, bis dahin bleibt das Auto einfach, wie es ist:


    In den nächsten Tagen kann ich zuhause durch die Fahrwerkskomponenten gehen und sortieren, welche Teile bleiben dürfen und welche neu müssen. Und ich muss mir klar werden: Will ich die originale Fahrzeughöhe, oder lieber was sportliches? Die brettharten Spax hebe ich mir vielleicht auf, falls ich damit mal experimentieren will:


    Der Motor ist raus! Anscheinend war da vor kurz vor der Stillegung wer dran, sogar der beifahrerseitige Motorhalter ging richtig gut auf. Points of note: Die Tachowelle war im Gehäuse festgeklebt, die fahrerseitige Antriebswelle ist ausgeschlagen. Fürs sauber machen habe ich deutlich länger gebraucht als für den Ausbau an sich:


    Heute überhol' ich den Tauschmotor: Zündkerzen, Ventildeckeldichtung und Motorlager sind schon da, andere Kleinteile kommen hoffentlich im Laufe des Tages an. Und: ich biege meine erste Bremsleitung!

    Ach du HAST die Kerze schon abgerissen - warum sagste das nicht gleich :hihi:


    Das geht aus "eine der Zündkerzen steckt fest" nicht hervor


    Bewahre den Kopf mal auf - die Kerze kriege ich da raus ohne das Gewinde zu töten - ich fummel gerne 8)

    Gerne, ehrlich gesagt. Ich muss zum Winteranfang meinen Platz räumen, bis dahin kann ich den Motor easy behalten. In den Gesuchen war auch jemand auf der Suche nach EW-Teilen. Bei dem Zustand wäre mir ein Tausch gegen Kekse recht, inzwischen kann ich wieder Oreo sehen

    Was bisher geschah:

    Das letzte Foto des armen, unschuldigen EW, bevor ich ihn mit dem Feuer meiner Gasflamme so lange folterte, bis er endlich seine Geheimnisse preisgeben würde - dachte ich zumindest. Falsch gedacht, Zündkerze abgebrochen. Das war dann aber immerhin mit Muskelkraft, da war'ich fast'n bisschen stolz:


    Das Kapitel Motor hab' ich dann erstmal auf die lange Bank verschoben und mich dem Innenraum gewidmet.

    Um Euch einen Eindruck vom Innenraum zu vermitteln:


    Mehr Details erspare ich Euch. Das Auto stand wohl jahrelang mit löchrigem Verdeck draußen, bevor es in eine Halle wanderte und dann nochmal zehn Jahre stand. Trocken, immerhin. Bewaffnet mit Maske und Handschuhen und ner Menge Schimmelreiniger habe ich den Innenraum grob gereinigt, dann ausgebaut und bewertet: Die meisten Textilien waren nicht betroffen, Sonnenblenden und Gurte dafür sehr. Der Teppich sah auch unbrauchbar aus, den Rest habe ich aufwändig mit Schimmelreiniger, Essig und anderem scharfen Zeug bearbeitet. Während besagte Sonneblenden, Gurte und andere Teile rausflogen, gab ich dem Teppich noch eine zweite Chance:


    Offensichtlich zu recht! Zusammen mit allen Bezügen, Polstern und den außenhäuten der Türpappen wartet er jetzt schon seit April brav in der Garage auf seinen Einsatz, ohne, dass der Schimmel zurückgekehrt ist.

    Darüber hinaus habe ich die porösen und ebenfalls befallenen Dämmatten aus dem Innenraum entfernt. Ohne Hitze, das hielt ich bei der Schadstoffbelastung für ne dumme Idee. Ich konnte in den Wochen danach keine Oreo sehen, ohne an Schimmel zu denken:




    Habe ich eigentlich erwähnt, dass das Dach nicht aufging? Ich musste den Innenraum entsprechend bei geschlossenem Dach ausbauen. Brr. Und habe im nächsten drei Schraub-Sessions auf das gängig Machens des Gestänges verwendet. Mit einer Menge Kriechöl, sanftem Druck und Wärme. Mit durchwachsenem Ergebnis, mir ist trotzdem einer der Bolzen auf der Beifahrerseite abgeschert.


    Aber es war offen! Das Schließen hat mich den Rest des Tages gekostet. Glücklicherweise bot nur 30 Minuten entfernt jemand ein weißes Dach an. Mit beschädigter Außenhaut zwar, aber vollständig, mit intakten Dichtungen und richtig schönem Schließmechanismus. Und das für 250 €, da konnte ich nicht nein sagen:



    Der Umbau ging bedeutend schneller als das erste Öffnen. Als allerletzten Projekt-Step werde ich das Dach von einem befreundeten Sattler rot beziehen lassen.

    Zeitspung, drei Monate später: Ich hatte endlich wieder ein bisschen planbare Zeit für den Golf über, und fand prompt einen geeigneten Spender: Einen EX von 88, den ich noch unter eigener Kraft fahren sehen konnte. Von ihm habe ich Motor, Getriebe (Fünfgang statt 4+E!), Kühler, Motorkabelbaum, Zentralelektrik, Tacho und Schaltgestänge (meins ist auch fest) erworben:


    Der aktuelle Stand, von gestern! Ich warte noch auf die frischen Motorlager, Dichtungen und andere Kleinteile für nen kleinen Service, so lange er noch draußen hängt. Habe mir frei genommen bis Freitag - hoffentlich kann ich diese Woche schon ne kleine Probefahrt auf dem Hof machen!

    Du hast ja geschrieben das er sich drehen lässt - also: was hält dich auf den mal zu starten ?

    Der Kurzschluss in der Elektrik, die lange Standzeit, und die Tatsache, dass ich bei der Aktion mit dem Brenner die betreffende Zündkerze abgerissen habe.

    Ich bin jetzt kein blutiger Anfänger, aber hab' viel gefährliches Halbwissen. Anstatt Zeit und Geld in nen EW unbekannten Zustandes zu investieren, hab' ich mich eher für nen Ersatzmotor entschieden. Ich stell' schnell mal nen Post zusammen: