Beiträge von stahlwerk

    "Anarchy in the U.K."

    ...das war glaub ich auf der "Never Mind The Bollocks" von den "Ur-Punkern" Sex Pistols.

    Ich höre nicht so oft Punk...aber ich hab trotzdem den ein oder anderen "Silberling" in der CD Sammlung von Misfits, The Clash, Dead Kennedys, P.I.L. , Iggy Pop und den Ramones.

    Ansonsten gibt es bei mir auch viel Handfestes wie Death Metal, Black Metal, aber auch Gothik, Dark, Doom, Dark Wave, Elektro usw.

    Ich habe eine zeitlang auch in einschlägigen Kneipen oder Diskotheken in meiner Heimat aufgelegt und war 3 Jahre freiwillig bei einem freien, lokalen Radiosender tätig...da kam schon einiges bei rüber !!!


    Na ber das Cover passt doch wunderbar zu Deinem Nickname...lach :hbang:

    . Aber ich fahre ja hoffentlich ab dieser Saison 2EH

    ja stimmt, Du baust ja um auf 2 ltr. Dann ist das CHE Getriebe eindeutig die bessere Lösung zumal der 2E ein sog. "Drehmoment-Motor" ist. Der hat schon untenrum ab 1500 U/min gut Power bzw Durchzug. Allerdings geht Dir mit einer 272° Nocke wieder einiges an Drehmoment "untenrum" flöten bzw das max. Drehmoment verlagert sich in leicht höhere Drehzahlen...ergo mußt den Motor wieder ein wenig höher drehen lassen beim beschleunigen um gut aus den Puschen zu kommen. Wenn man die bullige Charakeristik vom 2E jedoch halbwegs beibehalten möchte, dann wählt man lieber eine 266° bis 268° Welle.

    BI-SE 9 : Zum ruhigen cruisen ist natürlich ein länger untersetztes Getriebe die bessere Lösung, keine Frage. Aber das AUG ist richtig gut abgestimmt von den Drehzahlsprüngen beim schalten, das ist fast schon ein "Sportgetriebe" und spielt insofern der Motorchrakteristik des 2H voll in die Karten. Besonders bei vielen Bergauf-Passagen oder im Gebirge ist das AUG da sozusagen "Gold wert" ! Ein 2H ist, gut eingestellt, problemlos "trotz" AUG Getriebe mit 6,8 - 7,4 ltr. auf 100km zu fahren...und das nicht nur im "Kriechmodus" . Ein zu langes Getriebe raubt dem 2H dagegen jegliches Temprament...meine Meinung.

    Danke für Deine Recherchen PHÖNIX . Ich bin der Meinung daß da die Teilkasko absolut ausreicht...kaum jemand von uns setzt sich vollgesoffen hinters Lenkrad ( grob fahrlässig ! ). Bei der HUK zahle ich für meinen 2er GTI für Saison von 04-09 ca. 92 Euro. Ich werd mir das mal direkt vor Ort in einer ADAC Zweigstelle ausrechnen lassen ohne Netz und doppelten Boden.

    Du must dafür auch nicht den Motor auseinander rupfen. Wenn Du zu 100% sicher gehen willst, auch wegen der Teilenummer, dann mach den Ventildeckel runter und schau ob sich da 4 Lagerböcke für die Nockenwelle befinden oder 5. Sind es 4 Lagerböcke, so ist es ein hydrokopf...sind es 5 Lagerböcke so hat er starre Tassen. Desweiteren hat die Nockenwelle für die starren Tassen einen größeren Grundkreis als die Nochkenwelle für Hydrostößel !

    Ich würde vor dem Einbau aber unbedingt alle Wellendichtringe erneuern...besser kann man die nicht wechseln ! Denn nur zu oft tritt nach den ersten paar hundert Kilometern bei einem gebrauchten Getriebe dort Ölverlust ein. Ursache sind verhärtete Wellendichtringe, die durch die Wärme vom Getriebe dann anfangen zu lecken. Mach die Simmerringe an beiden Flanschen der Antriebswellen neu, an der Druckstange und dan der Haupt- bzw Eingangswelle. Das Drucklager hinter dem grünen Deckel am besten auch erneuern. Wie man die wechselt findet man auf Cabriowiki.de:

    Kupplung und Simmerringe wechseln – Golf 1 und Golf Cabrio Wiki


    Getriebeöl empfehle ich das Mobil Mobilube SHC, das Castrol Syntrans oder das MOTUL Motylgear...alle Öle haben die Visco 75W90.

    ...ich hab übrigends gerade eben bei kleinanzeige auch 2 originale Federbeine mit Schraubkappe für einen schmalen Taler gefunden...dann kann ich nächste Woche mit der Restauration und dem einsetzen der Dämpferpatronen alsbald loslegen...und die Dame hat auf der Vorderachse wieder eine satte Straßenlage an ihrem Körbchen..lach !

    Kann mir einer dieses Geschäftsgebaren mal erläutern

    Nein, das weiß dieser Fuzzi mit Sicherheit nur selbst. Aber das ist bei e..y ja schon seit jahren die typische Masche, seinen Krempel für teuer Geld an die Dummen zu verchecken ! Ich kaufe deshalb seit jahren nur noch in Foren, über e..y kleinanzeigen oder über Kontakte ein...

    ...das ist bei unseren motorisierten 2-Radfreunden während der "Stillzeit" schon seit jahren Standart, so ein Gerät. Am besten immer ein Gerät mit einem Mikroprozessor kaufen. Die mit besten Batterietrainer kommen da von CTEK:

    Car
    Car
    www.ctek.com


    Ich mache das auch schon seit gut 12 Jahren mit dem einmotten so....Golf in die Garage, Batterie abklemmen und CTEK dran. Und es ist seit 12 Jahren immer noch die gleiche Batterie !

    Hat Dein DX denn schon Hydros oder noch die starren Tassen ? ich meine immer, es gab den DX sowohl mit Tassenstößel als auch die späteren Baujahre dann mit Hydros. Soviel Leistungsverlust sollte ein zu großes Ventilspiel nicht ausmachen...normalerweise nicht .

    Noch ein Tipp: Fang nicht an zu vielen Orten an nach Fehlern zu suchen, bleib erstmal bei der K-Jetronic, wenn im Bereich Zündung schon alles gecheckt und für gut befunden wurde...ansonsten drehst Dich bei der Fehlersuche ganz schnell im Kreis !

    ...gerne, keine Ursache !

    Vernünftige Schellen sind die Ringschellen bzw die sog. V.A.G - Schellen. Die nimmst am besten beim KFZ-teilehändler in der Nähe. Vorher den Durchmesser der benötigten Schelle zu Hause ausmessen oder nimmst diese doofe Bügelschelle als Maß mit. Ist entweder eine 58,5er oder eine 60er Bügelschelle, ich weiß es nicht mehr genau.

    Ich würde eine Komplettdurchsicht machen, weil soweit ich das richtig gespannt habe, kommt der Motor wohl eh raus. Zylinderkopf auf Verzug vermessen und ggf. 0,2mm alle 3 Seiten runterplanen ( Dichtflächenseite, Zyl.-Deckelseite, Unterseite ) ...anschließend alles gut säubern und ggf. entfetten/entölen. Wenn alles soweit im Toleranzfenster ist beim vermessen, den Motor neu lagern, neuer Motordichtsatz, frisches Motoröl und rundum neue Filter und dann ist der wieder gut für die nächsten 200.000km !

    Na das sieht ja auf dem obersten Foto wirklich schlimm aus. Ich kann mich dagegen bisher nicht beklagen in Punkto C.v.E., alles an PU Lagern tut seit Jahren problemlos seinen Dienst...weder Risse, noch Aufplatzungen, kein Geknarze, kein Gequietsche - NICHTS.

    Natürlich gibt es auch bessere PU Lager, das sind z.B. welche von Super Pro:

    SuperPro PU Buchsen und Fahrwerkskomponenten

    Die sind auch ein wenig "weicher" als die üblichen "harten" PU Lager in rot oder schwarz weil aus einem weicheren Material gefertigt !

    Bei meinem Mondeo Kombi ist es mit dem Eibach Pro-Kit und den Sachs Super Touring ( Gasdruckdämpfer ) eher umgekehrt...der ist vorne ca. 1cm tiefer als original. Hier denke ich mal ist es der Zuladungsmöglichkeit geschuldet, weil in den Karren geht wirklich brutal viel rein aufgrund des "riesigen" Kofferraumes. Der würde vermutlich sonst bei hoher Zuladung hinten heftig in die Knie gehen...

    Ich hatte mal einen Peugeot 106 Sport mit einem Eibach Fahrwerk. Hinten tiefer als vorne und ein absoluter Kurvenräuber.

    Hat der Peugeot 106 nicht auch etwa Drehstabfedern hinten anstatt Spiralfedern ?! Diese Drehstäbe muss man dann nähmlich auch in der Verzahnung ändern bzw anpassen bei verbauten Sportfedern vorne. Das mit dem "Hängearsch scheint in der Tat bei vielen Fronttrieblern so zu sein, auch bei den Tieferlegungs- bzw Sportfedern. Der Mitsubishi Colt 16V von meinem Bruder hatte auch mit dem Eibach Kit einen leichten Hängearsch...original war der jedoch absolut die Waage.

    Mein Skoda Octi hat einen H&R Sportfederkit drin, kombiniert mit den "S" Dämpfern vom Audi A3 Sport ( Die Federbeine vorne vom Skoda Octavia 1U, dem alten A3, dem VW Bora und vom Golf 4 sind identisch ! ), der steht seitdem optisch hinten ebenfalls tiefer als vorne...und ist es doch nicht. Weil wenn ich mir die seitlichen Zierleisten als Maß nehme von vorher-nachher, so liegt der vorne wirklich tiefer als hinten !

    Beim Cabrio ist der Hängearsch ab Werk.

    Ist beim Golf 2 und Jetta ähnlich. Ich frage mich blos warum...die Frage stelle ich mir schon länger weil es sieht ja für den ein oder anderen eher unästethisch aus !

    Ich bin zu dem Schluß gekommen, das es wohl aus fahrdynamischen und sicherheitsrelevanten Motiven so gemacht wurde ab Werk. Ein tieferes Heck mindert nochmals das Übersteuern und fördert das Untersteuern...also ein ab Werk zusätzlich eingebauter Sicherheitsaspekt für "narrensicheres" Autofahren.

    Den Yokohama .... hmm wie hieß der ?? 008 oder so (in den 90ern)

    Ja, den A008 gab es mal und den gibt es heute vereinzelt immer noch.

    https://www.reifen.com/shop/yokohama-a008.do .


    Der war auch erhältlich als echter Semislick...das war der A008R bzw der A008RS.

    Der A008 wurde abgelöst vom Yokohama Parada Spec 1 bzw Spec 2:

    Yokohama PARADA Spec-2 (PA01)
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    www.reifen.de


    Ansonsten gibt es an sog. UHP Reifen aktuell noch den TOYO R1R, den Yokohama Advan Neova AD08RS und den Federal SS595 RS. Diese 3 Reifen sind schon fast ein Semislick, ideal für sportliche Fahrer und Sommersaisonfahrzeuge.

    gegen den Hängearsch den das Cabrio ohnehin schon serienmäßig eingebaut hat

    Da kann man mit PU Domlagern auch Abhilfe schaffen. Die bleiben zum einen formstabil und quetschen sich mit der zeit nicht zusammen wie das bei den Domlagern aus Gummi der Fall ist. Zudem arbeitet das Fahrwerk damit besser, sprich Feder zu Dämpfer.

    PU Domlager gibt es hier:

    Fahrwerkslager Golf 1 - Claus von Essen