Die hängt seit fast 15 Jahren unter meiner Karre, qualitativ und auch klanglich 1a Ware.
Das Gutachten, das für die JR9 kursiert, haben mehrere Prüfer, die ich gefragt habe, nicht anerkannt.
Mal wieder ein Update von mir, neues Fahrwerk (KW V1) und neue Felgen (HTG Klassik RS 7x15 ET 26 mit 195/45/15). Die Netzkopfstützen habe ich auch noch nicht gezeigt.
Perfekt, herzlichen Dank!!
Der weiße Einser stand bei Heemann Performance auf dem Stand, wird ein 1.8T 4motion 
Moin zusammen,
ich suche ein Gutachten für die Supersport 40mm-Federn für das G1C mit der Kennzeichnung
vorn 100343
hinten 100034
Kann mir da jemand weiterhelfen?
Beste Grüße
Jens
Was mich stutzig macht, sind die Angaben "Reparierter Unfallschaden" und "Erstlack". Für mein Empfinden gehen diese beiden Punkte nicht zusammen.
Kerscher sitzt in 84326 Falkenberg, die haben auch PAN als Kennzeichen.
Wunderbar, vielen Dank euch beiden für die schnelle Hilfe!
Moin zusammen,
ich grüble gerade darüber, was für ein Breitbau das auf dem blauen Cabrio ist. Der erste Gedanke ist natürlich immer Rieger GTO, aber die kenne ich nur mit einer anderen Stoßstange (eher Schürze) hinten. Kann jemand was dazu sagen?
Beim weißen Cabrio ist die Frage, was das für Alufelgen sind. Tarantula sind es nicht. Ich kenne die, komme aber nicht auf den Namen des Herstellers/Vertreibers. Hat jemand einen Tipp für mich?
Vielen Dank schon jetzt für Eure Mithilfe!
Beste Grüße
Jens
Die schwarzen sind aus meiner Sicht mit originalen Fifft nicht vergleichbar, weil bei den Werk34-Leuchten die Reflektoren separat angebracht werden müssen, siehe drittes Produktbild.
Von Rietze gab es nie ein Golf Cabrio als Modell, es müsste erst eine Form dafür gebaut werden, das kostet locker sechsstellig. Dazu kommen ggfls. noch Lizenzgebühren an VW.
Modelle anderer Hersteller, z.B. Wiking (G1C), Herpa (G3C) oder PCX (G1C) müssten erst zerlegt werden, um sie dann in der Tampondruckmaschine bedrucken zu können. Das werden die tunlichst lassen, weil es sich nicht mal ansatzweise rechnet. So ein Modell lässt sich oft auch nicht ohne Bruch zerlegen, beim Wiking G1C z.B. sitzt unter der Motorhaube eine Hülse, in die bei der Montage ein Stift gleitet, der zum Chassis gehört. Die Hülse wird dazu mit Kleber gefüllt, d.h. hier hast Du schon fast eine Sollbruchstelle, wenn Du das Modell zerlegen willst. Geht am einfachsten, wenn man die Vorderachse rausnimmt und Hülse + Stift mit einem feinen Sägeblatt durchtrennt. Versucht man, das auseinanderzuhebeln, ist meist ein Riss in der Motorhaube die Folge.
Ich habe mein Dach über meinen lokalen Sattler bestellt und durch ihn montieren lassen. Würde ich immer wieder so machen, denn nach der Demontage des alten Verdecks zeigte sich, dass es kleine Rostspuren gab, die erst durch einen Karosseriebauer/Lackierer beseitigt wurden. Ich frage mich, wie man das alles in den paar Stunden, die ein Auto in Osnabrück verbringt, bewerkstelligen würde.
Heute gegen 18.10 Uhr ein Genesis (CLP-MS 30) mit dreiteiligen BBS und Verdeck ohne Heckscheibe auf der Landstraße von Bad Zwischenahn nach Westerstede.
Das wäre auch ein Foto für den Kalender !
Ich habs mal eingereicht, vielleicht wird ja was draus.
Heute war Cabrio-Wetter:
Gerne. Olaf bloggt schon seit Jahren seine Arbeiten an seinen privaten Passat, und da gewann ich den Eindruck, dass seine Arbeiten Hand und Fuß haben und er sich gut überlegt, wie er welche Arbeiten angeht, statt einfach loszulegen und dann zu schauen, was passiert.
Ja, genau das ist mir beim ADAC auch passiert. Das Cabrio online angemeldet (VK, TK + HP), alle Daten korrekt angegeben, auf den Knopf gedrückt und eine Bestätigung bekommen. Nach zwei Wochen dann ein Schreiben erhalten, dass sie nur die HP machen würden. Hab dann dankend abgelehnt, bin zum lokalen Vertreter der Öffentlichen Versicherung gefahren (der hat selbst zwei 1303 Cabrio und diverse W123) und dort versichert. War sogar noch günstiger als der ADAC.
Danach dann mein Sohn, Golf 2 mit 90 PS, kein H-Kennzeichen, HP und TK versichert, nach 3 (!) Monaten kam von denen ein Schreiben, dass die Prämie nicht korrekt berechnet worden wäre und sich nun fast verdoppeln würde. Dem haben wir widersprochen, fast drei Monate nichts gehört und dann haben sie rückwirkend die Versicherung zum Tag des Widerspruchs von uns gekündigt. Zum Glück hat mein o.g. Vertreter dann auf meine schriftliche Zusicherung, dass in den letzten drei Monaten nichts passiert ist, innerhalb von 24 Stunden rückwirkend bei ihm versichern können, ansonsten wäre ein Schreiben an die Zulassungsstelle gegangen, dass wir ohne Versicherungsschutz unterwegs gewesen seien und eine Zwangsabmeldung wäre zumindest eingeleitet worden.
Daher mein Fazit: nie wieder ADAC-Versicherung!
