Beiträge von 6erFFM

    Heute Post von unserem lokalen Stromversorger im Briefkasten vorgefunden. Die hatten Mitte des Jahres den Strompreis gesenkt, indem sie die weggefallene EEG-Zulage zu großen Teilen an uns Kunden weitergegeben haben. Nach den ganzen Nachrichten der letzten Wochen dachte ich mir, dass da jetzt bestimmt eine fette Erhöhung drin ist.
    Weit gefehlt: Einen Monatsabschlag Gutschrift und den Abschlag um €4 gesenkt. Konto gecheckt und die Gutschrift war sogar schon auf überwiesen.
    Da wir als Passivhausbewohner ja auch seit über zwölf Jahren keine Heizkosten mehr bezahlt haben und wegen Home Office auch nur noch alle zehn Wochen und nicht mehr monatlich tanken, geht die Energiekrise irgendwie bisher an uns vorbei.
    Ach ja - und meine AppleWatch ist auch gekommen.

    Habe die Tage mit einer Bekannten gesprochen, die jetzt seit gut einem Jahr einen Tesla 3 als Firmenwagen hat, das Model mit nur einem Motor und der kleinen Batterie. Sie kommt so im Schnitt immer mindestens 300km weit. Sie war jetzt sogar schon zwei Mal mit dem Teil in Belgrad - von Frankfurt aus und ohne Probleme. Das Laden unterwegs empfand sie als sehr angenehm, da sie nie sehr lange stand und zudem an den Superchargern in Ungarn und Serbien der Strom auch für den 3er noch kostenlos ist.
    Und sie sagte mit einem breiten Grinsen, dass es ihr immer noch einen Riesenspaß macht, an der Ampel fast alles zu verblasen.

    Danke für das Infoblatt.
    Konträr zur dort getroffenen Aussage, dass das vor der Verladung ins Zustellfahrzeug geschehen muß, ist das gestern erst direkt vor meine Wohnungstür passiert. Hätte ich zu der Zeit gerade unten vorm Haus gestanden, hätte ich meine Apple Watch jetzt schon:

    Unser extrem zuverlässiger DHL-Bote hat heute sogar extra nochmal bei mir geklingelt und mich informiert, dass er mit seinem Vorgesetzten gesprochen hätte und er wirklich keine Möglichkeit hatte, mir das geben zu können. Er hatte sowas auch noch nicht erlebt.

    Jetzt hoffe ich mal, dass heute Nacht die Versandbestätigung der neuen Lieferung eintrudelt und ich dann am Freitag endlich meine Apple Watch 4 gegen die Ultra austauschen kann.

    Ich habe auch noch eine Versandstory von heute, die mich fast zur Weißglut getrieben hat:
    Vor zwei Wochen habe ich bei meinem Mobilfunkprovider die neue Apple Watch Ultra bestellt. Bei der ersten Tante an der Hotline ging das trotz Werbung auf deren Seite nicht. Die hat's eine halbe Stunde versucht und dann aufgegeben. Dann die zweite Nummer auf derselben Seite angerufen und einen Kollegen von ihr dran gehabt, der offensichtlich mehr Rechte im System hatte. Damit ging es dann.
    Letzte Woche kamen schon die beiden Umschläge mit den notwendigen Daten zur eSIM-Aktivierung.
    Gestern kam die Versandbenachrichtigung, was ich kaum glauben konnte, da die Uhr eigentlich erst ab dem 23.09. verfügbar ist.
    Heute im Home Office verfolgt, wie unser zuverlässiger und freundlicher DHL-Bote immer näher kam.
    Dann klingelt es an der Tür. Trinkgeld und Personen liegen bereit.
    Er kommt aus dem Lift, da fängt sein kleiner Drucker an der Hüfte an zu rattern und spuckt einen Zettel aus, dass der Kunde die Rücksendung in Auftrag gegeben habe.
    Das gleich wurde plötzlich auf der DHL-App auf meinem iPhone angezeigt.
    Er hat dann noch zweimal versucht, seinen Vorgesetzten anzurufen, um einen Weg zu finden, mit meine sehnlich erwartete neue Uhr aushändigen zu können.
    Hat nichts genutzt und er mußte sie wieder mitnehmen, weil er sie nicht scannen und meine Daten eingeben konnte.
    Jetzt weiß ich genau, wie sich ein Kleinkind fühlt, dem man ein Schokobon direkt vor die Nase hält und diesen dann im letzten Moment wieder wegzieht und sich selbst in den Rachen stopft.
    Ich habe dann 40 Minuten mit der Provider-Hotline telefoniert. Man vermutet, das die zu frühe Auslieferung von Apple verhindert wurde, da in den Apple Stores die Uhr erst am Freitag an die Kunden ausgehändigt werden darf.
    Ende des Liedes: Der alte Auftrag mußte komplett storniert werden, da eine relativ junge EU-Richtlinie in solchen Fällen eine erneute Auslieferung des Artikel verbiete.
    Er mußte wieder einen komplett neuen Auftrag anlegen und war sich aber sicher, daß die neue Uhr am Freitag bei mir eintrifft.
    Dann will ich mal hoffen, dass ich am Freitag einen Grund habe, was auf 'das hat mich heute erfreut' posten kann :P

    Na ja, den Ioniq5 und den EV 6 würde ich gerade in den Varianten mit nur einem Motor nicht unbedingt als `hochpreisige Protzkisten' bezeichnen.

    Auch wenn ich in meinem ganzen Leben noch nie an der Autobahn getankt habe, frage ich mich auch, wie man den Bedarf decken will. Inzwischen gibt es ja schon recht vielversprechende Prototypen von Straßen, die PKW während der Fahrt mit genügend Strom versorgen, um sie anzutreiben und so den SoC konstant zu halten. Vielleicht schafft man es ja genügend Autobahnkilometer auf den wichtigsten Routen damit so auszustatten, das die an Bord gespeicherte Energie dann für die restliche Strecke ausreicht. Die Finanzierung dafür würde mich allerdings auch interessieren.

    So lange sind die Ladezeiten bei guter Technik ja gar nicht: Porsche, Audi, Hyundai, Kia und Genesis mit 800V-Technologie liegen bei 18 Minuten für 20 - 80% an Hochleistungssäulen und bei Vorkonditionierung der Batterie. Das reicht ja gerade für 'ne Pinkelpause und einen schnellen Kaffee oder so.
    Wichtig ist aber auch, dass sich BEV-Fahrer vernünftig verhalten und die Säulen umgehend freigeben, um Platz für den nächsten zu machen. Leider gibt es auch da schwarze Schafe.
    Einige Energieversorger haben da aber schon ein probates Mittel, indem sie fette Standgebühren verlangen, sobald der Ladevorgang abgeschlossen ist. Die Software sollte es ja erlauben, Ladevorgänge auf der Säulenseite auf 80% zu beschränken, wenn viel los ist.

    Dazu ein Flachköpper:
    Das einzige Fahrzeug, das sich wirklich rentiert, ist der Schlitten des Weihnachtsmanns ^^

    Back to topic:
    Was mich bezüglich der E-Mobilität auch noch skeptisch stimmt, ist Reichweite. Nach 620km Autobahn bei vorwiegend Richtgeschwindigkeit in 5 1/2 Stunden reiner Fahrtzeit zeigte mein Bordcomputer noch 160km Restreichweite an. Realistisch gibt es derzeit kaum Fahrzeuge in der Preisklasse bis €50.000 mehr als 300km Reichweite unter Realbedingungen auf der Autobahn.
    Ich könnte zwar ohne Urlaubsreisen praktisch alles mit z.B. einem Fiat 500E Pseudocabrio mit 200km Realreichweite erledigen, aber dazu müßte ich mir den als Zweitwagen zulegen. Das wäre a) nicht im Sinne des Umweltgedankens, macht b) keinen Sinn, da meine Frau keinen Führerschein hat und ich müßte c) einen weiteren Parkplatz für €105/Monat anmieten, was jetzt schon höhere Jahreskosten verursacht als Sprit, Steuer und Versicherung für mein G6C - oder das Golf Cabrio abschaffen und für den Urlaub einen Verbrenner mieten. Diesbezüglich bietet Renault zwar einen Deal an: Megane E-Tech leasen und 30 Tage im Jahr Gene einen Renault Benziner tauschen, aber der gefällt mir halt nicht besonders. Ich hatte 2012 schon meinen Eos 2.0 TSI aus Umweltschutzgründen gegen einen Yaris Hybrid eingetauscht - und dann nach zwei Jahren Cabrio-Entzugserscheinungen bekommen und diesen wiederum gegen den G6C ausgewechselt. Das Dach muß halt schon aufgehen.

    Last but not least die Ladeinfrastruktur:

    Als wir gestern, 17.09.22, unterwegs an der Raststätte Göttingen West einen kurzen Stopp einlegten, waren um 11:30h morgens an einem Samstag in der ferienfreien Zeit fast alle Ladesäulen besetzt. Ich möchte mir das in der Hauptreisezeit lieber nicht vorstellen.
    Und an unserem Urlaubsort in Laboe gab es fast keine Lademöglichkeiten. Da hätten wir höchstens ein Verlängerungskabel aus dem Wohnzimmerfenster unseres Ferienhauses zum Carport legen können.
    Da muß ich wohl warten, bis ich mir einen Polestar 6 leisten kann und der auch wirklich auf den Markt kommt ;)

    Den Range Extender gab es auch hier in Deutschland. Das ist ein Motor aus einem BMW-Roller, der für einen idealen Lastpunkt bei konstanter Drehzahl optimiert wurde und bis zu 200km zusätzliche Reichweite sorgte.

    Wir haben mittlerweile vier kostenlose 11kw-Ladepunkte im Büro, aber da es a) immer noch kein E-Cabrio gibt und b) ich nur noch vier Tage im Monat ins Büro muß, lohnt sich das für mich nicht. Ich tanke so im Schnitt alle zehn Wochen - da interessiert mich der Spritpreis eigentlich gar nicht mehr.

    Wir sind heute gerade von der Ostsee zurückgekommen und im Rahmen dieser Reise 1.450km gefahren und haben dafür für knapp €200 getankt - auch kaum der Rede wert.
    By the way: direkt am Homburger Kreuz, also kurz vor der Heimat hat unser Cabrio nach mittlerweile 7,5 Jahren die 60.000km voll gemacht - ist also jetzt als eingefahren zu betrachten :P

    Da ich bei den ganzen Herstellern für maßgeschneiderte Taschen-/Koffersets nicht fündig geworden bin, aber die 250 Liter Kofferraum unseres Cabrios möglichst effizient nutzen wollte, hatte ich mich vor einiger Zeit auf Amazon umgesehen und ein Thule-Taschenset gefunden, das eigentlich für Dachboxen gedacht ist. Es besteht aus vier Taschen, die je etwa 90l Volumen haben und mit Ihren Außenmaßen von 80x38x33cm ideal geeignet sind. Drei dieser Taschen, zur etwa 90% voll gepackt, so das man noch etwas Raum zum Schieben & Drücken hat, passen perfekt in den Kofferraum.
    Je eine links und in den Kofferraum geschoben, dessen Öffnung ja genau 33cm hoch ist, und dann um 90° nach außen gedreht, lassen genau den Platz, um die dritte Tasche in die Mitte zu packen.
    Es bleibt dann gerade noch genug Platz, um z.B. unsere zusammengerollten Sport/Yoga-Matten reinzuschieben und die Bude ist dicht.
    Die vierte Tasche paßt bei Bedarf genau in Fahrtrichtung längs hinter einem Vordersitz auf die Rückbank, aber eigentlich bekommen wir immer alles für zwei Wochen an der See oder in den Bergen in die drei Taschen.
    Da wir von unserer Tiefgarage bis in die Wohnung ca. 100m Weg haben und zwei verschiedene Aufzüge nutzen müssen, benutze ich zum Transport zum/vom Auto eine faltbare Sackkarren, die drei der Taschen prima hält.Die Taschen nennen sich´Thule GoPack Duffel` und ich habe letztes Jahr €140 für das Set gezahlt. Ich hatte es aber eine Zeitlang im Warenkorb und der Preis schwankte in der Zeit zwischen diesen €140 und über €200.

    Hier zum Thema Seegolf ein Beitrag aus der AMS:

    Der VW Golf war bereits in den 80ern ein Selbstläufer, dennoch dachte man bei VW an Marketingaktionen, die dem Golf noch mehr Aufmerksamkeit bescheren sollten. Man erdachte 1983 den See-Golf, eine schwimmfähige Version des VW Golf I Cabrio. Angeschraubte Schwimmer konnten hydraulisch betätigt werden. Der Serienmotor erstarkte bei Oettinger auf 150 PS und trieb zu Wasser über eine Kardanwelle eine Schiffsschraube im Heck an. Der See-Golf war damit bis zu 30 km/h schnell. Auf dem Landweg wird diese einfach entkoppelt. Einen trockenen Standplatz hat der See-Golf heute im VW Museum.


    Quelle:


    Extreme Varianten des VW Golf: So abgefahren kann Golf sein
    Der VW Golf beherrscht seit 1974 als Volumenmodell die Kompaktklasse. Doch nicht alle Modelle sind Massenware, wie die Ansammlung der Golf-Exoten ab Werk…
    www.auto-motor-und-sport.de

    Ja, die Bücher hatte ich auch in besserer Erinnerung. Bei meinen Motorräder in den 80er- und 90er-Jahren (Yamaha XS360 und mehrere SR500) konnten man damit wirklich alles erledigen und beim meinem 77er Audi 80 und meinem 85er Corsa auch.
    Seitdem hatte ich nur noch Neuwagen und habe die immer in der Vertragswerkstatt warten lassen. Auch für den G6C habe ich noch einen Wartungsvertrag und Garantie bis 2025 - dann schauen wir mal weiter.
    Der hat allerdings auch den Twincharger-Motor mit Turbo und Kompressor und DSG - da kann man ohnehin nichts mehr selber machen.

    Habe das Buch heut bekommen. Ist recht interessant, aber Dein Hall-Sensor wird nicht erwähnt und ist auch auf keiner der vielen Explosionszeichnungen rund ums Verdeck zu sehen.

    Ja, wenn unser Stammfahrer Urlaub hat oder krank ist, muß ich auch mal zur Packstation oder zu einem Paketshop.
    Die Packstation ist zum Glück im Vorraum unseres Rewes, der bis Mitternacht offen hat, und beim Paketshop gibt es durch den relativ teuren Parkscheinautomaten eigentlich auch immer einen Parkplatz.

    Die Amazon-Boten sind mittlerweile sogar so pfiffig, dass sie uns unsere Sendungen sogar im 5. Stock vor die Tür stellen.

    Bei mittlerweile vier Tagen Home Office pro Woche bin ich aber doch fast immer da, wenn die aufschlagen.

    Genau deswegen erhält unser DHL-Bote bei jeder Sendung, die ich direkt annehme, von mir ein kleines Trinkgeld. Denn er weiß auch, wo er Sendungen abgeben kann, wenn wir mal nicht da sind, bzw. dass er bei uns auch mal was für die Nachbarn abgeben kann.
    Und Nein - wir wohnen nicht auf dem Dorf, sondern in der Innenstadt von Frankfurt in einem Haus mit 23 Parteien in einer Wohnanlage mit sieben Häusern mit insgesamt 170 Wohnungen.

    Ich kann Dir zwar nicht direkt helfen, aber ich habe Deinen Post mal zum Anlass genommen, mir den 'Jetzt helfe ich mir selbst'-Band für unser Cabrio zu bestellen.
    Ich habe zwar noch gut 2 1/2 Jahre Garantie auf meinen, aber die bezieht sich hauptsächlich auf den Antriebsstrang.
    Falls Du Dir den auch holen willst:
    https://www.amazon.de/Golf-Cab…elfe-selbst/dp/3613043467

    Ansonsten schaue ich mal nach dem Hall-Sensor, sobald das Buch da ist.

    Ich war ab dem 16. März 2020 siebeneinhalb Monate ununterbrochen im Home-Office und bin jeden zweiten Tag abends nach Büroschluss noch ins 21 km entfernte Büro gefahren, um Sachen zu unterschreiben und Akten auszutauschen.


    Das! War! Die! Hölle!


    Jeden verdammten Tag um sechs Uhr im Home-Office-Büro - nach achtzehn Uhr los ins Büro - gegen zwanzig Uhr zurück … glaubt mir, das war nicht schön und hat mich kaputt gemacht!

    Ich war sogar von März 2020 bis April 2022 ununterbrochen im Home Office und habe es geliebt. In den ersten Wochen habe ich allerdings auch oft ohne Pause durchgearbeitet, mir dann aber irgendwann über die Alexa im Arbeitszimmer Pausen ansagen lassen. Zudem hat mein Arbeitgeber schon seit längerem unsere Zeiterfassung so programmiert, dass man nach neun Stunden eine Email erhält, die einen zum Arbeitsende anregt - und eine Stunde später eine weitere, die aus der Anregung eine Anweisung macht.
    Wer bei uns über die erlaubten zehn Stunden hinaus arbeitet, darf am nächsten Tag bei unserem CEO antanzen und muß erklären, warum sie/er gegen das Arbeitszeitgesetz verstoßen hat.
    Zudem soll man in diesen Fällen dann auf Firmenkosten mit dem Taxi heimfahren und am nächsten Tag auch wieder mit dem Taxi zur Arbeit kommen - aber auch im Home Office gibt's Schimpfe.
    Ich habe gerade heute in unserem HR Tool meine Arbeitszeit auf 'Hybrid: 4 days virtual' ab 1.8.22 umgestellt und freue mich über die bessere Life-Work-Balance.
    Andere Kollegen sehen das anders und fahren lieber ins Büro. Solange man frei wählen kann, ist das doch schön.

    Das ist schön, wenn du einen langen Weg zur Arbeit hast, bei mir waren es nur 1.200 m. Und die Kosten fallen da nicht ins Gewicht.

    Bei mir sind's auch nur 13km einfache Strecke, aber da das bis auf ein kurzes Stück durch den Stadtwald Stadtverkehr mit gefühlt mindestens 50 Ampeln ist, habe ich an jedem Home Office-Tag fast eine Stunde mehr Freizeit.

    Mich hat heute erfreut, daß wir im Büro neue Home Office-Regeln bekommen: Seit dem Frühjahr mußten wir mindestens zwei feste Tage pro Woche im Büro sei. Ab dem 01.08.22 müssen wir einfach nur noch 20% unserer Arbeitszeit pro Monat im Büro leisten. Also z.B ein Tag pro Woche oder vier Tage hintereinander und dann den Rest des Monats von zu Hause. Das halbiert meine Spritkosten und ist ein wirklicher Gewinn an Lebensqualität.

    Das lohnt sich doch gar nicht. Das ist ja nur in etwa ein Liter :rolleyes:

    :hihi: Der Gesamtpreis war €60,22 für 33,88 Liter, aber auch das hat mich gefreut, da das die Gesamtspritkosten für einen ganzen Monat waren.
    Home Office hat schon seine Vorteile. Ich habe immer noch geringere Spritkosten als vor Corona.
    Durch die deutlich leereren Straßen hier in Frankfurt läuft der Verkehr zu meinen Fahrtzeiten auch so viel flüssiger, dass mein Verbrauch um gut einen Liter pro 100km gesunken ist.