BMW I8 hat einen Reihen Dreizylinder ....
Beiträge von ulridos
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Schlauch nach vorn verfolgen, dee geht an den Ubelauftank vorn rechtsvim Radhaus. Wenn der Innenkotflügel ab ist, kommt man an den Schlauch und kann den abziehen . dann kann man schonmal schauen ob es r bis dort dirchgängig ist. Der Überlauf lässt sich ausbauen ... ist mit Halteband nur unten verschraubt. Wieder eibau bei montiertem Kotflügel is seehr fummelig...
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Bei den 40 L Tanks ist das auch richtig aber nicht bei den 55 L!
Die Tankdeckel der 40 L Tanks dürfen auch keine Belüftung haben während die 55L, beispielsweise 2H,diese zwingend benötigen.
ich denke auch Du irrst
der 40l Tank hatte bis ~1982...~83 eine Tankbelüftung, bestehend aus einem Schlauch der oben am Tankstutzen angeschlossen war und unter dem Auto im Bereich der Hinterachse endete . Das System war also zur Atmosphäre offen .... welcher Druck liegt da also an ???
Ab ~83 wurde dann das Schwerkraftventil verbaut. Ein reines Sicherheitsfeature um das auslaufen von Sprit zu verhindern wenn das Auto umkippte. Die Kugel in dem Ventil verschließt die Leitung wenn das Auto/Ventil nicht mehr in Normallage ist . Der Schlauch endete immer noch unter dem Auto an der HA.
Spätestens ab da kamen unbelüftete Deckel zum Einsatz, damit eben nichts auslaufen kann ... nach einem Unfall.
Dieses Ventil ist halt aus Plaste und die Benzoldämpfe setzen dem Zu .... einfach mal ein defektes zerlegen , sieht innen aus wie geschmolzen.... Plaste weich geworden, die schwere Kugel abgesenkt und festgeklebt und die Öffnungen verstopft.
Mit AKF kam das nächste Problem . Die Dämpfe werden gefiltert.
Hat man vor AKF den Tank abends randvoll bis zur Halskrause voll gemacht und es wurde am nächsten Tag warm, dehnte der Sprit sich aus .... und baute keinen Druck auf, sondern lief eben einfach unter dem Wagen aus dem Belüftungsschlauch heraus . Wieder ein Sicherheitsproblem .
Also kam vorne in den Kotflügel der kleine Ausgleichtank, der diesen Sprit aufnehmen kann .... und sobald Sprit aus dem Tank entnommen wurde und somit Unterdruck entsteht, wird der übergelaufene Sprit zurück gesaugt ..... wenn kein Sprit mehr drin ist, wird Luft aus dem AKF zuück gesaugt . Auch da : nix Druckaufbau ....
Die langen Leitungen nach vorn sind natürlich wieder anfällig für Knicke ....
Wenn beim 40l Tank Druck im Tank ist dann sitzt oft der Kurze Schlauch zu, ist abgeknickt. oder aber der Dünne Stutzen oben am Tank mit dem Abgang ist innen zugegammelt.... einfal mal Tank ausbauen und die Abgänge mit Draht durchstoßen und der Druck im System ist Geschichte .
Wenn VW sich einen Druck im Tank gewünscht hätte .... wofür dann die Belüftungsrohre und Leitungen ? Zumindest hätte dann dort ein Regelventil welches den Druck definiert und regelt reingehört und ein Sicherheitsventil, welches im Notfall zu hohen Druck ablassen würde. Desweiteren müsste der Tank eine Kennzeichnung als Druckbehälter haben, und der Tankvorgang ist mit Überdruck auf dem Tank auch gefährlich , also niemals gewollt , Wenn Druckbehälter, dann immer ein Schraubverschluß oder min. 2-stufige Verriegelung um den Druck vorsichtig abbauen zu können , aber niemals ein normalen Bajonettverschluß .
Und ich kenne die Autos aus der Zeit als sie neu waren .... ein 88er Rocco GTI meines Vaters hat in den ersten 5 Jahren nie gezischt, ebensowenig der 76er GTI des Bruders meines Freundes. Das 80er GLI Cabrio meiner Mutter auch nach 10 Jahren nicht und das 94er 1er CAbrio meiner Mutter tat das auch nie.
Mein 80er GLS Cabrio sowieso nicht, auch nicht nach Umbau auf KR mit GTI Tank und nun nach Umbau auf 1.8T auch nicht .
und fahren alle problemlos ....
Kurz. Es gibt kein Bauteil am Auto das den Druck im Tank gezielt aufbaut. Es gibt keine Druckregelung, Es gibt kein Sichereitsventil. Es gibt keinen Verschluß mit dem man den Druck sicher abbauen könnte wenn man den öffnet. Es gibt Druck auf einem Krafstoffbehälter der keine Zulassung als Druckbehälter hat
Man würde gezielt beim öffnen des Tanks in einer explosiven Benzolwolke stehen .
DAs alles hat VW so gewollt und konstruiert ??? Die gehörten damals schon alle in den Knast
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Hallo also ich habe mal einen Auszug aus einem Fachbuch hier herein gesetzt im übrigen interesanter weise steht das gleiche im Orginal VW Reparatur Handbuch von 1987 .
Ich hoffe ich konnte ein bischen helfen bei diesem Problem mit dem ich selber lang genug gekämpft habe.
Und die die alles besser wussten WER LESEN KANN IST KLAR IM VORTEIL.
Trotzdem würde mich interesieren wie du dein Problem in den griff bekommen hast
mfg
ich kann lesen .... und nicht alles was gedruckt wird ist richtig .....
Es gibt viele "Fachbücher" und -artikel die sachlich unrichtig sind.....
Den Auszug aus dem Buch kenne ich und der Satz bleibt physikalischer Quatsch .... habe lang genug mit den Autos aus der Zeit zu tun gehabt. Wurde auch schon mehrfach hier diskutiert.
Der 40l Tank hat den Abgang für die E-Pumpe ganz unten in einer Ecke des Tanks .... drum herum noch innen eine kleine Schottwand um bei ziemlich leerem Tank in Rechtskurven zu verhindern das der Sprit komplett nach links wandert und die Pumpe leer saugt.
Den Motor bei den Autos kannst Du ohne Tankdeckel laufen lassen bis der Tank leer ist . Ich habe mehrfach so die Tanks geleert um Autos zu verschrotten . Die Pumpe fördert und baut Druck auf ( damals noch bis 7 bar) solange hinten am Eingang Sprit anliegt und schnell genug nachläuft .....
Es gibt auch in dem Buch da oben keinen Hinweis darauf welches Bauteil denn den gewünschten Überdruck aufbauen sollte ..... es gibt keines . Wenn ich aber technisch einen definierten Überdruck brauchen würde, muss ich sicherstellen, dass dieser auch in jeder Lebenslage da ist ....... und nicht nur nach 5h parken in der prallen Sonne . Der muß ja dann auch bei -20 Grad nach dem tanken von 5l sofort wieder produziert werden . Wo ist das Bauteil das dies gewährleistet ?
Da der Saugstutzen der E-Pumpe an der tiefsten Stelle des Tanks ist, reicht die normale Schwerkraft ....
Und bei den neueren 55l Tanks ist es quasi dasselbe . Die Vorförderpumpe ist im Tank eingetaucht im Sprit und fördert diesen in den kleinen Cachetank neben dem eigentlichen Tank. An der tiefsten Stelle dieses Caches sitzt der Saugrüssel der E- Pumpe .
Die VFP kann zwar einen Druck von etwa 0,2 bar aufbauen, aber dazu kommt es gar nicht , weil ganz oben am Cache eine Rücklaufleitung sitzt, die den zuviel geförderten Sprit einfach zurück in den Tank lässt .
Dieses Aufwendigere Konstrukt ist ein Sicherheitselement, da beim 40l Tank ... wenn der Gummistutzen unten am Tank beschädigt wurde sofort der ganze Tankinhalt auf der Straße landete ..... Da half dann auch kein Motor abstellen ....
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Das "seriöse Buch " schreibt da quatsch .
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Sorry, das ist und bleibt Quatsch.
Welche Einrichtung soll den Überdruck erzeugen ?
Beim 40 l Tank ist die Einspritzpumpe ganz unten am Tank angeschlossen und die Schwerkraft lässt den Sprit zur Pumpe laufen, Entlüftung ist oben am Tank ein Schlauch der unter dem Auto endet... also ein offenes System mit Atmosphärendruck .
Mit 55l Tank kamen dann die Intank Vorförderpumpen , die den Sprit zur Einspritzpumpe transportieren, dafür braucht es auch keinen Druck im Tank....
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das muß in beiden Richtungen durchlässig sein .
Ein Ende kommt vom Tank , die andere Leitung geht nach vorn oben in den rechten Kotflügel an den Überlauftank -....
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Da würde ich die Leitungen nochmal trennen und in Jede Richtung mal durchblasen , eine Leitung wird zu sitzen .....
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So wie es getestet wurde sollte es funktionieren.
Evtl. hast Du es beim Ausbau genug erschüttert, dass die Ventilkugel sich wieder gelöst hat. In der Regel ist sie innen festgeklebt.... durch Benzoldämpfe angelöster Kunststoff lässt das Innenleben festkleben.
Wird jetzt wahrscheinlich eine grwisse Zeit wieder funktionieren wenn Du es wieder einbaust ...
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hat der Schlauch innen 6mm .... ? Hab den dünner in Erinnerung, ich kann da aber falsch liegen . Dann sollte man den Plaste L- Winkel natürlich in 6mm nehmen ....
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Du kannst die Schlauchenden auch einfach hiermit verbinden :
https://www.ebay.de/itm/Schlau…HklwPzow&var=590585010786
Schlauch vom SKV abziehen , Enden in heißes Wasser tauchen (um sie etwas flexibel zu bekommen ) und dann einfach auf das Winkelstück schieben .
Die Plasteteile sind als Benzinfest angegeben ... absolut ewig haltbar wäre wohl Messing oder VA .....
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Wichtig ist, die Kolbenstange innen oben mit Inbusschlüssel gegen zu halten, damit sich diese nicht mitdreht .
Wenn Hülse verbaut ist , etwa 80-100NM anziehen Ohne Hülse geht das nicht, da das Lager dann festklemmt !!!! Da drehen die Pfuscher die Schraube nur so weit auf, das es sich gerade noch drehen lässt beim Lenken .....
Deiner Beschreibung nach vermute ich das ......
Ach ja, dicke Mutter nur lösen wenn Auto am Boden steht, sonst fällt alles auseinander .....
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Tankdeckel belüftbar machen heißt auch undicht machen .
Da finde ich den Ausbau des SKV und Ersatz durch Verbindungsstück wesentlich eleganter und ungefährlicher .
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kann eigentlich nur ein defektes Domlager sein ..... oder die Hülse im Domlager wurde vergessen .....
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also wer am lösen der 4 Schrauben scheitert, sollte keinen Kopf überhole ....
Die Schrauben die VW da verwendet hat sind traditionell extrem weich und ich kann mich nicht drann erinnern, daß ich da jemals was ohne Probleme gelöst bekommen habe . .... egal ob Golf eins, zwei oder drei .....
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dann mal das volle Programm ....
Zuerst einmal Einspritzdüsen ziehen und Spritzbild vergleichen .
dann l Kompression testen . Wenn da alles OK, dann ggf noch eine Druckverlust-Prüfung
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oder Personen ..... wegen der scharfen Kante des Gestänges an der Stelle ....
Die ganze Persenning dient ja im Falle eines Falles dem Personenschutz .... -
evtl. Pech gehabt und ein defektes neues bekommen ?
Spricht schon alles sehr für defekten ZAS (Zündanlassschalter)
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bei beiden Anlagen frage ich mich wie das passen soll, da von 1980 bis 93 passend angegeben .
Bis 83 gabs den 40l Tank mit entsprechend mehr Platz unter dem Boden . Ab 84 sind die Befestigungen für den ESD komplatt anders und an anderer Stelle als bis 83.....
Bastuck unterscheidet bis und ab 84 mit unterschiedlichen Produkten ......