Beiträge von ulridos

    Freundlich bei GTÜ angefragt ob sie mir die Montageanleitung für meine alte Peka AHK besorgen können. Antwort: "Klar, können Sie Sich nachher abholen." Vorbei gefahren, bekam drei Zettel in die Hand gedrückt und das wars. Keine Gebühr, kein nichts. Die Nachfolgefirma möchte dafür 30 Euro haben X(.


    Es ist zwar eine Lehrer-Kopie ^^, aber zusammen mit weiteren Varianten aus dem Internet ist es nun völlig ausreichend.


    Was mich jedoch wundert: In den neuen Unterlagen sind 50kg Stützlast ausgewiesen, in den Internetdokumenten steht davon gar nichts. Und auf dem Typenschild sind es 75kg. Kann es sein dass die früher jede AHK getestet haben, oder je nach Schweißautomat/Schweißer die höher ausgegeben haben? Typenschild ist definitiv alt und original, die 75kg Version ist auch selten zu finden.

    Golf1 AHKs kenne ich nur mit 50kg Stützlast . Die Pekaanleitung bis 87 hätte ich Dir auch zukommen lassen können, ebenso ein Scan des Typenschildes.

    mein Vectra ......... 3 Tage vor dem Urlaub begann er beim anfahren/ beschleunigen zu kreischen.....


    Vor dem Urlaub keine Zeit mehr .... also so ab in den Urlaub, fährt einwandfrei, keine Leistungseinbussen .


    Nu nach Rückkehr ist das ganze noch lauter geworden , Passanten schauen schon komisch ....


    Gestern mit Freunden mal geschaut und gehorcht.... jeder zeigte auf die Vakuumpumpe für den BKV .... auch ich hätte meine Eier drauf verwettet dass das Geräuch dort heraus kommt .


    Was mich stört..... der Verlauf des Geräusches passt nicht zur Drehzahl .... es entwickelte sich eher mit dem Drehmomentverlauf ....


    Also gerade mal den Turbo bzw. Abgaskrümmer (ein Teil) freigelegt

    Auf den ersten Blick unauffällig, alle Schrauben da, kein Riss o.ä.

    Bei genauerem hinsehen unten aussen leichte Russpuren sichtba, direkt an der Dichtfläche am Zylinderkopf.

    Also kurzerhand die Schraube versucht nachzuziehen ..... bei 2Nm etwa hatte ich Sie dann in der Hand .


    Hurrra .... ein Pfennigartikel .... 8mm Stehbolzen .....

    Für den Ausbau darf die ganze Front ab .... Klimakühler, LLK, Wasserkühler, Stoßfänger Quertraversen ..... ich denke mal 5....6 h Arbeit .... und dann noch den abgebrochenen Stehbolzen heraus operieren ..... ich bin wieder mal hocherfreut über modernere Autotechnik .....:cursing::cursing::cursing:

    ganz ehrlich ?


    Eine AHK muß nicht mehr eingetragen werden. Rechtliche Grundlage siehe WIKI.

    https://golf1wiki.de/index.php…rkupplung_(Freigabe_/_KBA)


    rechtlich muss man aber die Einbauanleitung mitführen ....


    Praktisch hat diese bei mir in 16 Jahren noch niemand sehen wollen, weder am 35i, noch am Vectra, noch am Alfa, noch bei den Autos meiner Schwester.....


    Wenn das nicht gefrickelt aussieht und der Abstand des Kugelkopfes zur Stoßstange passt (Imho 50 oder 60mm)

    wird kein Mensch mehr danach fragen .

    Und wenn doch, ist immer noch möglich einzutragen .... 😏

    Nein.... G60 hat ein komplett anderes System


    020 Getriebe haben einen Kupplungsautomat, der an die KW geschraubt wird, das Schwungrad dann an die Kupplung, Ausrücker liegt im Öl im Getriebe und eine Stößelstange betätigt dann die Kupplung über den Teller in der mitte.


    G60 ist klassische Kupplung mit 02A Getriebe.... sprich Schwungrad an KW, Kupplung auf das Schwungrad .

    Das Ausrücklager liegt in der Getriebeglocke .


    Meine Ausführungen zeigen .... die Kupplung ist Getriebeabhängig ...... also ja ... eine G60 Kupplung passt an den 2H ...


    Aber ein AUG nicht an die G60 Kupplung ...

    Kann ich so bestätigen....


    Es liegt nicht an der Organisation, sondern am Individuum Prüfingenieur.


    Mein 1.8T Motor wurde beim TÜV eingetragen


    Meine Wildwood Bremse wurde beim TÜV eingetragen.


    Hier in der Nähe habe ich mehrere angefragt , alle winkten ab.


    Die Tuner kennen meistens die INGs die auf so etwas Bock haben .... die muss man eben erstmal finden.


    Problem ist wirklich der Zeitaufwand.


    Beispiel Wildwood Bremse.

    Die Eintragung hat mit Einbau der Prüfinstrumente, Testfahrten , Ausbau des Geraffels, Dokumentation der Eintragung etc fast 3 h gedauert .

    Prüfgebühr irgendwas um 130 €.


    In der Zeit haben seine Kollegen jeder fast 10 HU&AU gemacht und jeweils über 900 Euro umgesetzt....


    Neuerdings dürfen ja auch die anderen Organisationen 21er Abnahmen machen ....ja.


    Aber nicht jeder ING hat oder macht die dafür notwendige Weiterbildung .


    Es gibt dort also noch Recht wenige mit entsprechender Befähigung.


    Ob die die Richtlinien weiter auslegen als die beim TÜV .... keine Ahnung, aber um in dieses Marktsegment eindringen zu können wäre das natürlich ein wirksamer Weg 😏

    Also gerade die VDO Anzeigen sind eigentlich im üblichen Rahmen Recht genau.


    Wenn die Öldruckanzeige so daneben liegt, liegt es am falschen oder defekten Geber.


    Ich bin auch der Meinung .... ob der Motor nun mit 15W40 oder 10W40 oder 20W50 gefahren wird.... egal.... die Abweichungen beim Öldruck werden unter den Anzeigetoleranzen liegen .


    Warm gefahren ist die Viskosität ziemlich identisch ..... und ob man nach 5000km überhaupt noch einen Unterschied feststellen kann ..... ich denke nein.

    Füllmenge 1,8l

    Castrol Syntrans transaxle


    Einfüll- und Kontrollschraube seitlich 17er Inbus vom Radhaus aus erreichbar.


    Diese immer zuerst lösen, danach erst die 17er Inbus an der Unterseite..... dann gibt's keine blöde Situation, fallsan eine nicht auf bekommt.

    Füllstand ist Unterkante Einfullschraube.

    Den Magneten bekommst Du nur zur Hand wenn Du das Getriebe zerlegst ;)


    Life Time war VW seitig garantiert nicht auf 30 Jahren geplant .

    Also Mal wechseln ist nicht die dümmste Idee.


    Aber das richtige einfüllen, die Getriebe reagieren mit schlechter Schaltbarkeit bei falschem Öl

    Wie wäre es mit Verteiler Mal ziehen.


    Die Zwischenwelle treibt den Verteiler an ... und dessen Welle nimmt unten die Ölpumpe mit.


    Es wäre nicht der ersteotor wo der Mitnehmer am Verteiler abgebrochen ist.


    wenn der Verteiler raus ist, kann man auch eine angeflexte Schraubendreherklinge im Bohrmaschine oder Akkuschrauber spannen und die Ölpumpe damit direkt antreiben um zu schauen ob sie noch arbeitet

    die Exise hab ich auch in mehreren Autos laufen .... alles top .....

    Nur die 100Ah Version scheint sehr empfindlich zu sein.... die ist im Vectra 3* nach kurzer Zeit verreckt.


    Ich finde Batterien nicht sonderlich teuer ,.. kostet so viel wie ne Tankfüllung und hält Jahre.


    Es gab schonmal Zeiten, da kostete ne 45 Ah an die hundert € .... muss so 10 Jahre her sein

    Die Kopfschrauben haben aber am Schaft einen genau definierten Dehnbereich.... die Schraube ist dort verjüngt und dehnt sich genau dort.


    Neue Schrauben ist halt neumodisch .... wird zum Ölfilter mittlerweile ja auch gern ne Ablassschraube mitgeliefert, die früher 40 Jahre lang immer wieder verwendet wurde.


    Auch werden heut gern Drehwinkel zum anziehen von Schrauben angegeben, die keine Dehnschrauben sind ..... warum auch immer.....

    Imho sind die Bedingungen für ein H dahingehend verschärft worden .


    Hier fuhr ein vergammelter Ladet B herum ... rostig mit sichtbar aufgepunkteten Flickblechen .... der hatte ein H . Heute gibt's da strengere Kriterien an die Optik.


    Der Unterfahrschutz für Deinen..., welcher Prüfer soll das Wissen ? Wie viel CH Reimporte rollen hier herum ?

    Ich sag Mal ....99,998% der AAS würden das Teil als Nachrüstung bewerten und als zeitgenössisch durchwinken ....

    aber niemals HU oder H verweigern weil es nicht da ist..... weil das Ding an keinem Cabrio dran ist .....

    Vielleicht ist das genau der Unterschied den ich meine ..... ist schon lange her , daß ich darauf stieß . Aber die dürften dann beide nicht mehr diesen Sprengring haben ... die Version ist Imho uuuuralt ...


    Ich habe an so vielen 1er Gölfen von 74 bis 94er BJ geschraubt ... ich hatte alles schon in der Hand, kann das rückwirkend aber nicht mehr alles 100% zuordnen ......