Beiträge von avopmap

    Ist ein ätzendes Gefummel und die Metallkanten da sind scharf!

    Die hinteren Schrauben müssen ganz raus, die vorderen Muttern nur soweit, dass es lose ist. Du kannst sie aber auch ganz entfernen. Vor der Montage empfehle ich aber, die Muttern da gerade so anzudrehen.

    Ich würde die Finger von Bosal und Walker lassen.

    IMASAF hatte ich keine Probleme (außer dass er mir irgendwie zu laut vorkam) korrossionstechnisch.


    Habe jetzt eine Anlage von Ernst, Verarbeitung außen war nochmal besser als IMASAF. Ob er länger hält kann ich nicht sagen.


    Im Bild ein Walker. Der Aufkleber ist noch drauf, aber durchgerostet von Innen. Montiert an einem 84er Opel Ascona von einem Bekannten, wurde mit Silikon 😁und silberner Farbe zugepfuscht.

    Prima, Danke!

    Dann werde ich mir das heute abend nochmal anschauen und ggf. korrigieren.


    Ein Freund der VW II Bremse war ich schon zu Polo 6N Zeiten nicht und hab die Gurke damals gegen Lucas 54 Sättel (256er) ausgetauscht.

    Gegen 95/96 haben die die Führung der Beläge bei der VW II mit dem Kelsey Hayes Systems auch geändert so dass man diese Federklammern nicht mehr braucht.
    Klammern waren dann im Kolben des Sattels und in der halbrunden Aussparung aussen am Sattel. Hatte dann nen anderen Namen hinter dem VW II, welcher das war weiß ich nicht mehr.


    Gruß

    René

    Moin,


    kurz die Geschichte vorab:

    Ich hab nun seit nem halben Jahr ein Klappern/ scheddriges Geräusch/ Knarren beim Überfahren von Unebenheiten. Da ich vieles gemacht hatte vorne habe ich das erst irgendwann mal überprüft ob der Sicherheit. Da war aber alles fest und auch so, wie es sein soll. Dann wieder aufgeschoben, dann mal wieder geschaut und nichts gefunden, dann wieder aufgeschoben und nun habe ich heute dann mal genauer geguckt.


    Konnte es nun tatsächlich eingrenzen auf die Bremse. Wenn man mit nem großen Gummihammer auf den Reifen schlägt hört man das Geräusch. Wenn ich den Bremssattel festhalte ist es weg. OBWOHL diese Haltefedern montiert sind!

    Ich würde auch sagen, dass sie richtig montiert waren. Der Sattel drückt auf die Lasche. Allerdings federn die Viecher null Komma gar nix und auf Spannung war da auch nix. Teile sind die, die bei den TRW Bremsbelägen dabei waren. Btw: die brechen auch sofort auseinander, sehr minderwertig das ganze, die Beläge von TRW sind allerdings top.


    Nun habe ich irgendwann mal bei Volkswagen Classicparts 2x die Haltefeder 191615270A und 2x die Haltefeder 191615269A bestellt. Geliefert wurde 4x 191615270A, hab ich natürlich heute beim Austausch erst bemerkt :cursing: . Damit sind die Geräusche schonmal DEUTLICH weniger geworden, aber es ist noch da. Ist aber halt auch nicht ganz richtig eingebaut. Für ne Proberunde ging das.

    Die große Preisfrage: Welche Haltefedern aus dem Zubehör benutzt ihr? Bei Classicparts kosten die recht viel und dann kommt der üble Versand noch mit dazu.


    Gruß
    René

    Ich glaube ja auch nicht an Hokuspokus. Aber mehrere 10000km mit Wohnwagen hinten dran können irgendwie nicht lügen, dass der bei mir (Thyssen Chip, 8°) mit 98 Oktan besser läuft. Ich hatte es irgendwo schonmal geschrieben, die Reserve (nicht viel 😉) "nach oben" ist da größer. Das merkt man schon recht gut, vor allem wenn man so lange, im Verlauf recht identische, Stecken am Stück fährt und dann entsprechend häufig auch nachtanken muss.


    Mit diesem ganz hochoktanigen Spirt war die Öltemp interessanterweise immer 2-4 Grad höher. Ich tanke eigentlich immer 98 (also vor allem bei ESSO, Total, ENI, freie Tanken) und meide aufgrund des extrem teureren Preises ARAL. Bei Aral hatte ich aber nun schon mehrfach, dass die Öl-Temp in der MFA dann leicht höher war.


    Wie gesagt: Alles im Gespann-Betrieb. Im normalen Betrieb merke ich da jetzt nix.

    Kann ich dieses Jahr ja mal etwas genauer dokumentieren und ausprobieren.

    Wenn man die riesige Steckdose mit dem Typenschild von der Peka Kupplung "abmontiert", dann geht es optisch finde ich.

    Das Schild fährt im Kofferraum mit, gefragt hat erst ein einziges Mal ein Liechtensteiner Polizist, ob irgendwo steht, wie hoch die Stützlast sein darf. Dem habe ich aber nur die Papiere in die Hand gedrückt und damit war er dann auch zufrieden. Der hat sich sogar erbarmt unter das Auto zu legen um was zu finden.

    Das macht bei einer ganz speziellen Konstellation von Unter- und Überdruck dicht. Hatte das damals mal quer durchgesägt, ich such mal eben im alten Forum. Die Frage kommt auch immer mal wieder...

    Bei meinem Alltagsauto war es irgendein Kontakt da drin im Anlasser. Hörte sich an wie leere Batterie, irgendwann half aber auch überbrücken nicht mehr, das Problem kam immer sehr sporadisch, aber immer öfter. Dazwischen lief das Teil als wäre nix gewesen.


    Anlasser wurde sann getauscht unf fertig…

    Als ich die vor nem Jahr (oder so) in der Hand hatte (alle, innen und außen) empfand ich die Qualität HÖCHSTwertig.


    Tipp: Die Hülle für das innere linke Lager ist ein Plastikteil. Das nicht nehmen sondern einfach das rechte innere Lager (mit Hülle) bestellen. Das überstehende Gummi kann man abtrennen.

    Ich mache das hier noch alles mit nem zwischengeschalteten Stromzähler nur für die PV, dem digitalen Zweirichtungszähler (seit letztem Jahr) und Excel :saint: . Und das seit Jahren...

    Seit letztem Jahr ist die PV-Anlage auf Eigenverbrauch und Überschusseinspeisung umgeklemmt.


    Nur durch "Waschmaschine, Trockner und Spülmaschine an wenn Sonne scheint" und etwas bewussterem Umgang habe ich ein Drittel im letzten Jahr weniger verbraucht. 1200 statt 1800 kwh. PV hat 2,3 kw/p, Baujahr 1997. Grundlast um die 120 W.


    Mal gucken wie das in diesem Jahr dann aussieht. Da hätte ich dann das erste Jahr sauber durch mit dieser Schaltung und dem Zweirichtungszähler.

    Was ist für Dich denn "schwammig"...versuche es mal zu beschreiben.

    Meinst Du damit in etwa wenig Haftung oder wenig Rückmeldung am Heck ?

    Das ist alles schwer zu beschreiben. Wir reden hier auch von herausgeforderten Situationen... Fahrwerk übrigens: Serie gut gebraucht und seit nem Jahr Serie, Bilstein Dämpfer (Standard), Lesjöfors (oder so) Federn in Serienhöhe. Im Kurvenfahrverhalten kein Unterschied zwischen den beiden Fahrwerken.


    Es ist weich hinten, diffus. Man hat bei starken Kurvenfahrten ein wenig das Gefühl, das er schmierig hinten läuft. Wenn man es böse herausfordert fangen die Reifen das jammern an und dann schwabbelt es sich in ein rutschen (was bei Trockenheit gut zu kontrollieren ist wenn man es herausfordert in einer langgezogenen Kurve). Wie stark und plötzlich er wegschmiert wenn man es in einer Ausweichsituation herausfordert weiß ich nicht. Man hat auf jedenfall sehr früh das Gefühl, dass man bald Gegenlenken muss, muss es dann aber tatsächlich erst später und nur wenig.


    Bei Polo 6N und 9N war die Hinterachse deutlich "geführter". Man merkte deutlich wenn das rutschen anfing. Bis dahin war das aber sauber in der Spur. Beim Cabrio ist das ein weite und früh anfangende Übergangsphase von weich in schmierig in rutschend.

    Die beiden anderen Fronttriebler machten auch eher den Eindruck von "das hintere, innere Bein hebt sich, vorne taucht er außen tief ein". Beim Cabrio hat man fast das Gefühl, dass er hinten außen gaaaanz tief eintaucht und vorne innen weit aus den Federn kommt (gefühlt!).