Beiträge von xxgman

    Was die Reifen betrifft noch folgendes:

    Ich var beim vorletzten TÜV mit meinen alten Sommerreifen auf den BBS Felgen. Die haben das gleiche Herstellungsjahr wie die Winterreifen. Sie

    waren bem Kauf dabei. Das Profil nahe Ende. Der TÜV

    hat nur den Eintrag gemacht: Reifenalter beachten.

    Ich könnte den TÜV-Bericht kopieren und anfügen.

    Die Winterreifen waren immer bei völliger Dunkelheit

    und trocken gelagert. Sie haben nur Klasse Q also 160.

    Das Gummi mehr aushält, als viele denken sieht man an

    meinem Zahnriemen, mit gleichem Alter. Selbst beim

    Knicken sieht er noch aus wie neu.

    Ich denke, für ein reines Fun-Fahrzeug und wenn ich mir

    des Risikos bewust bin und entsprechend fahre , kann ich es diesen Winter noch riskieren.

    Ich war heute beim Russen. Der hat keine Termine frei. Bis 10 Januar sei die Werkstatt proppevoll. Die Frau bei der Auftragsannahme sagte auch gleich: Die Schrauben zu Lösen und die Spurstangen gangbar zu machen sei keine Arbeit von Minuten. Wenn ich das denke, sollte

    ich mir ne andere Werkstatt suchen. Sie erwähnte auch, man müsse Heiss machen.

    Dann war ich bei einer anderen von Ausländern betriebene Werkstatt. Ich fragte gleich, ob es bei

    dem alten Auto Probleme geben könnte. Es käme vor,

    dass Teile so verrostet sind und sie es nicht schaffen würden.

    Für Montag habe ich nun einen Termin erhalten zur optischen Vermessung.

    Da es sich - wie ein Teilnehmer schrieb - um ein Schauspiel handelt, gibt es noch

    ein kleines


    SEQUEL:


    Es wurden ja auch Filmchen und Geräuschkulissen gezeigt.


    Thema war der erste Zahnriemenwechsel meiner Laufbahn und

    der 2 Keilriemen.

    Der Keilriemen für die Lichmaschine ist selbsterklärend, wenn

    man die Zahnstange d. Lima-Befestigung sieht. Beim Riemen für die

    Wasser und Servopumpe muss man beim 2H Motor etwas suchen.

    Eine Schraube ist verdeckt im Gehäuse der SP versteckt. Man sieht

    sie, wenn man von der Riemenscheibe in die Sp guckt.


    Den Zahnriemen musste ich leider 3 mal wegen konstruktiver Probleme

    beim 2H wechseln. Erst neu, dann wieder alt und noch mal neu.

    Ich habe alle Grundeinstellungen präzise geschafft und der Motor

    startete sofort. Sogar die Zündeinstellung war einwandfrei.


    Mit Hilfe aus dem Forum - mein besonderer Dank gilt Bobby78 -

    habe ich alles geschafft. Wie der Zahnriemen montiert war und ich

    das Geräusch der Spannrolle zuordnete, habe ich Bobb78s Hinweis

    nicht gleich verstanden und dort in der Nähe gesucht.


    Fazit:

    Da selbst ich, als Rentner, den Zahnriemenwechsel geschafft habe,

    kann das nach meiner Meinung jeder schaffen, der nicht 2 linke

    Hände hat (aber ohne Gewähr, falls doch was passiert).

    Mit 3 erfolgreichen Zahnriemenwechseln bin ich jetzt fast schon

    ein Experte und bin gerne bereit anderen G1C-Leuten aus meiner

    Region zu helfen. :)

    Wenn man mit Laser arbeitet und dabei auf Genauigkeit absoluten Wert legt, erreicht man schon recht genaue Ergebnisse. Zum Ausprobieren sollte das auf jeden Fall reichen. Hat man dann seine favorisierte Einstellung gefunden, spricht nichts dagegen noch mal optisch Vermessen zu lassen. Dann sieht man auch, wie genau die eigene Arbeit war.

    Den Sturz mach ich mit einem an der Decke hängenden Lot, aufs Felgenhorn gemessen, wobei man für eine Dämpfung sorgen sollte, sonst pendelt es.

    Denkt mal an die vielen alten Damen, die Probleme mit dem Bordstein haben. Die fahren auch nicht ständig zum Vermessen. Ich hatte mal so einen Polo. Der Vermesser hat nur geflucht.


    Mit dem Laser habe ich eine Nachspur li. 0,24 und re. 0,5 grad ermittelt.


    Ansonsten muss ich Kontermutter/Spurstange erst mal gangbar machen. Da ich auf Knien von der Seite arbeite, bringe ich nicht genug Kraft auf. Der Russe schafft es auf der Hebebühne mit 2 Mann vielleicht.

    Ohne Spass: Ich war mal mit dem Polo meiner Frau in einer kleinen Werkstatt zum Spur einstellen. Sie hatte eine Felge verbeult. Der Typ hat 2 mal den Schweissbrenner angesetzt, um die Teile gangbar zu machen.


    Mit den Reifen hat Highgate recht. Aber es gibt in D keine gestzliche Vorschrift bezüglich Reifenalter.

    Der TÜV schaut nur ob sie porös sind und schreibt ne Warnung "Reifenalter beachten".

    Ich fahre im Winter ohnehin nur in der Stadt und nur wenn das Wetter gut ist.

    Ja, aber ich habe gelesen, das bei ATU die Arbeiter die Kontermuttern nicht lösen konnten

    und den Kunden weggeschickt haben. Bei 30 Jahre alten Autos kanns da schon Probleme machen. Geradeauslauf habe ich noch aber habe auf dem Parkplatz gesehen, dass die Nachspur haben.

    Bezüglich des Reifenabriebs bei falscher Spur. Ich habe die alten Räder mit Wintereifen von vor 2000 montiert. Da ich bei Schnee nie gefahren bin, sind die wie neu. Zum nächsten TÜV habe ich vor die kompletten Federbeine vorne zu wechseln. Danach müsste wieder die Spur eingestellt werden. Falls ich die Kontermuttern nicht lösen kann, muss ich wohl zum Russen fahren. Der löst die mit nem Schweissbrenner.

    Hallo, liebe Freunde,

    nach dem Wechsel der Querlenker habe ich auf dem Parkplatz gesehen, dass die Spur nicht stimmt.

    Dann habe ich in allen möglichen Foren gelesen gelesen, dass es zwei Hauptprobleme gibt:

    1. Bei sehr alten Autos die Kontermutter zu lösen

    2. Optische Spureinstellung ist möglicherweise für den Hausgebrauch nicht nötig.

    Angeblich hätte man vor 30 Jahren auch nicht die Möglichkeit zur optischen Vermessung gehabt

    und Rallyefahrer würden das immer von Hand machen, nach einem Rennen.

    Daher habe ich mir folgendes überlegt:

    Ich stelle das Fahrzeug vor das Garagentor, befestige an den Hinterrädern meinen Laser, den ich noch

    von Hausbauaktivitäten habe und markiere auf dem Garagentor jeweils die Punkte der Hinterräder.

    Dann lege ich den Laser an den Vorderrädern an und markiere die Punkte.

    Als nächstes messe ich die Abweichungen der Vorderräder von den Messpunkten der Hinterräder und

    korrigiere an den Spurstangen die Abweichungen.

    Derzeit habe ich an der rechten Seite 2 cm Nachspur und an der Linken Seite 1 cm Nachspur mit einer

    Schnur ermittelt.

    Aber ich stecke noch beim Problem 1. Die Kontermutter lässt sich nicht lösen. Ich habe bereits 2 mal

    den Bereich mit dem Gasbrenner erhitzt und verschiedene Rostlöser angewendet.

    Alllerdings bringe ich im Liegen auch nicht genügend Kraft auf, um mit dem dicken Engländer und nem

    Maulschüssel die Mutter zu lösen. Auch prellen mit einem 500 gramm Hammer und einem Kleinen

    Hammer löst die Mutter nicht.

    Aber sei mir nicht böse wenn ich es sage...ich verfolge das Schauspiel hier nun schon seit einiger Zeit....wenn man so gar keine Ahnung hat was man tut...so sollte man das entweder bleiben lassen und jemanden der weiß was er tut dafür bezahlen, oder alternativ sich wenigstens von Anfang an jemanden mit ins Boot holen (und zwar live und nicht über Internetforen) der wei0ß worauf zu achten ist und Dir vor Ort hilft.

    Sorry Leute, dieser Textbeitrag hatte mich irritiert. Ich war damals etwas schockiert, da ich mit einem kaputten Motor rechnen

    musste. Kurz nach dem Testlauf mit der etwas gelösten Spannrolle habe ich den genauen Hinweis gelesen. Ich dachte,

    schön das zu Wissen, jetzt wo der Motor hin ist. Den früheren Hinweis von Bobby habe ich leider nicht richtig erkannt.

    Ich würde gerne jemand mit ins Boot holen bei solchen Sachen. Ich kenne aber niemand und arbeite völlig alleine in meiner

    Garage. Ich schreibe euch mal was ich alles am G1C gemacht habe:

    Radlager vorne gewechselt, Motoraufhängung, Ölpumpe, Wasserflansch, Querlenker, Domlager, Anlasser, Bremsen mit Bremskolben Vorderachse, Auspuff, Schaltgestänge (da habe ich erfunden, wie man den Knubbel mit einem stück Fahrradschlauch repariert. das

    hält schon seit 7 Jahren und wurde gerne von Forummitglieder zur Kenntnis genommen

    Weil ich keine Experten kenne, arbeite ich Immer alleine, nur mit Hilfe aus den Foren und ich bin den Leuten die mir helfen sehr dankbar und habe das auch jedesmal gesagt.


    Ihr könntet noch diskutieren, ob der 2H Motor ein Freiläufer ist. Eigentlich müssten die Ventile krumm sein. Besonders nach dem neuen

    Startversuch, mit dem gerutschten Zahnriemen.

    Der Wagen fährt übrigens wieder super. Keinerlei verdächtige Geräusche!

    Also noch einmal vielen Dank an alle helfenden Furumsmitglieder er läuft wieder.

    Leider hatte ich bei meinem letzten post, das ich die Stelle gefunden habe schon

    ein dickes Problem und dachte der Motor ist geschrottet. Kurz bevor all eyez die Lösung verraten hat, habe ich noch mit der Spannrolle versucht das Problem zu finden.

    Dazu habe ich die Spannrolle gelöst, weil ich dachte die schleift dann weniger.

    Dann erwartungsvoll gestartet und gelauscht. Das Geräusch war noch da, aber der

    Motor machte WUPP und ging aus. Noch kurzer Startversuch, nix ging.


    Habe dann an die lockere Spannrolle gedacht und das Schlimmste vermutet.

    Krumme Ventile usw. Habe dann 2 Tage alle Foren gelesen über Zahnriemenprobleme.

    Keine guten Nachrichten gefunden. Dann nach gebrauchten 2H Zylinderköpfen gesucht und einen für 80€ an einem ausgebauten Motor gefunden.

    Nächster Fund war ein kompletter 2H Rumpfmotor, angeblich neu, für 700€.


    Dann die Preise fürs Einbauen abgefragt. Ein Iraker, der sonst haupsächlich Reifen Montiert wollte 700€, für Zylinderkopfwechsel und alternativ Motortausch.


    VW wollte keine Stellung zu den Kosten machen. Der Typ, der die Reparaturannahme

    machte, riet mir den alten Riemen und Spannrolle aufzulegen und zu versuchen

    was passiert. Wenn er nicht anspränge wäre der Motor sowiso im Gesäss.


    Dann rief ich bei einer Motorwerkstatt in der Nähe an. Zylinderkopf wechseln 1200€

    Motor aus- und einbauen 2000. Wir sind in Deutschland meinet er und da kostet das

    was.


    Mann habe ich die ganze Zeit geschwitzt und mir Sorgen gemacht. Meine Frau sagte

    du bist zu alt, mache so etwas nie wieder, du kannst es nicht mehr.

    Ich glaube du bist Richtig mit der Spannrolle. Ich habe auf der Motorhalterung unter der Spannrolle

    ein paar Metallspäne entdeckt. Es könnte sein, dass ich den Stehbolzen beim Fest- oder Losschrauben

    verbogen habe und die Rolle schleift jetzt.

    Ich bin wirklich froh und dankbar wegen der guten Unterstützung in diesem Board. :P

    Ich glaube Horst liegt richtig. Ich hatte in meinem ersten Post von dem Geräusch auch das Getriebe

    in Verdacht. Aber dann dachte ich auch, es wurde ja nur zahnriemenseitig was gemacht.

    Die Umlenkrolle kann eigentlich kaum so ein Geräusch machen, eher würde sie wohl klemmen.


    Öl ist im Getriebe drinn, etwas höher als die Einlassschraube. Bis vor der Zahnriemensache bin ich

    auch noch gefahren und der TÜV-Fritze auch.


    Die Böcke sehen unter den verstärkten Aufnahmepunkten, die im Werk für die Karosse gemacht

    wurden. Das sollte kein Problem sein. Man vergammelt dann die Schwellerkanten nicht.


    Ich habe immer noch meine Schlagschrauberaktion an der KW schraube in verdacht. Ich hatte

    den 5. Gang drinn, um die KW zu blockieren. Evtl. hats da einen Zahn rausgehauen?



    Jetzt habe ich vor einen Make oder Brake Test zu machen. Der Wagen ist ja fahrbereit und ich

    habe nun die Räder angeschraubt. Könnte ich es wagen kurz in der Garage vor und zurück fahren?