Beiträge von schrauber030

    Ich habe mich jetzt ausführlich mit dem 2e2 beschäftigt da bei mir ebenfalls verbaut. Der ist zwar kompliziert aber nicht unmöglich zu reparieren.

    Wenn er läuft dann läuft er wunderbar.

    Vergaser runter, zerlegen , ins Ultraschallbad, Dehnstoffelement neu, Pulldown Dose neu, Dichtsatz neu, Schläuche neu. Dann wird er vermutlich schon besser laufen.

    Danach noch von einem alten Hasen einstellen lassen und der läuft die nächsten 150tkm ohne Probleme.

    Letzteres wird kompliziert aber ist nicht unmöglich.

    Im Berliner Raum kann ich Jemanden empfehlen.

    Danach ist der Vergaser wie neu.


    Ganz wichtig ist, dass du nur an der CO Schraube und der Leerlaufschraube auf der Rückseite der 3 bzw 4 Punkt Dose schraubst. Alle anderen Langlöcher, Anschläge und co sind tabu und müssen in der Regel nicht verstellt werden. Ausser es war schonmal jemand bei und hat da gebastelt.

    Hast du einen Motor mit Kat?

    Der TÜV misst hinterm Kat am Endrohr.

    Das CO wird vorm Kat am Messrohr gemessen.

    Daraus resultiert der Unterschied da der Kat das CO ja zum großen Teil in CO2 umwandelt.

    Umgerechnet wird da nix. Co ist Co.

    Um ehrlich zu sein hatte ich noch nie Probleme mit dem Keil 🤔.

    Hab sicherlich schon 20+X solcher Bremsen gewechselt und im Regelfall nicht mal irgendwas an dem Keil rumgefummelt.

    Eingebaut und gut wars.

    Im Normalfall stellt der über die Federkraft nach einigem pumpen der Bremse das Spiel selbstständig ein und gut ist.

    Ja da hast du natürlich Recht man muss bei dem Thema tierisch aufpassen die richtigen Wörter zu nutzen.

    Der hydraulische Druck bleibt natürlich gleich da dieser eben durch den HBZ erzeugt wird unabhängig davon wie groß die Zylinder nach dem HBZ sind.

    Was steigt ist die Kraft welche auf die Bremsbacke wirkt da der Zylinder eben größer ist. Druck ist in dem Fall das falsche Wort.

    Ich hab's oben nochmal korrigiert.

    Der Pedalweg wird länger je größer der Zylinder ist (Gleiches Lüftspiel vorausgesetzt) .

    Es geht lediglich darum das der Arbeitsweg des Zylinders mechanisch durch das Lüftspiel der Bremse begrenzt wird. Daher ist der Durchmesser des Kolbens völlig unerheblich für den Arbeitsweg des Zylinders.

    Der größere Durchmesser erhöht nur den Druck des Zylinders.

    Der Zylinder fährt soweit aus wie ihn die Backe bzw das Lüftspiel zwischen Backe und Trommel lässt. Ist das Spiel wie in deinem Fall zu groß wird der Weg des Bremspedals lang das ist klar.

    Trotzdem musst du den Fehler halt beim zu großen Lüftspiel suchen und nicht beim Zylinder.


    Aber ja du hast Recht ein kleinerer Zylinder würde den Pedalweg minimal verkleinern. Allerdings wird deine Bremswirkung dadurch ebenfalls kleiner und trotzdem kann ich dir aus eigenem Test sagen das man nichtmal den Unterschied zwischen 14 und 19er Zylinder hinten deutlich im Bremspedal merkt. Dafür sind die Zylinder hinten einfach zu klein.

    Vorne ist das was anderes. Deswegen muss ja auch der große HBZ rein wenn man auf 16v Bremse umbaut. Der Kolben vorne ist aber eben auch einiges größer als hinten.


    Dein Problem liegt definitiv nicht im Zylinder.

    Der Zylinder passt definitiv den habe ich ebenfalls verbaut.

    Die 17er hat das Cabrio immer.

    Mit 14ern bremst das Cabrio hinten zu wenig. Zumindest mit den originalen Minderern.

    Der Weg des Zylinders ändert sich nicht mit anderem Durchmesser. Ich denke irgendwas stimmt mit den Backen/Nachstellern oder den Trommeln nicht.

    Das Handbremsseil kann eigentlich nicht ursächlich sein. Selbst komplett ohne Seil dürfte sich das Luftspiel der Bremse nicht ändern.

    Wäre das Seil zu lang ist das Lüftspiel wie es vom Nachsteller eingestellt wird und somit im Sollbereich und wäre es zu kurz wäre der Effekt umgekehrt zu diesem Fall und die Trommeln würden schleifen und nicht wie hier viel zuviel Luftspiel haben.

    Schaut gut aus. Kannst du sagen was du alles hast bei der Bestellung machen lassen?


    Das Lenkrad wurde nur 2 teilig beledert.

    Einmal gelocht für die Handauflage und glatt oben und unten.

    Dazu Kreuznähte in blau.

    Nicht aufgepolstert oder ähnliches. Sollte trotzdem noch als halbwegs original durchgehen. Ja klar insbesondere wegen des zweiteiligen Leders und der blauen Naht geht es nicht als Original durch aber mir gefällt es einfach.

    Kostenpunkt um 200€. Echt günstig.


    Was ich genial finde das man das Lenkrad am Übergang zum Leder so bearbeitet hat das es wie aus einem Guss aussieht.

    Bei anderen Anbietern habe ich dort eine regelrechte Kannte gesehen was unschön aussieht.

    Grundsätzlich passiert dem Tank nichts solange er bei längerer Standzeit randvoll abgestellt wird.

    Ich habe meinen neuen Tank trotzdem innen versiegelt.

    Dazu habe ich den Tank an meinen guten DDR Betonmischer gebunden und dann eine Dose hiervon eingefüllt.


    https://www.ebay.de/itm/362947255742?mkcid=16&mkevt=1&mkrid=707-127634-2357-0&ssspo=Gaf0GeoUSdi&sssrc=4429486&ssuid=SjVIGu0tTAS&var=&widget_ver=artemis&media=SMS


    Das ganze hab ich dann bei 30 Grad in der Sonne, eine gute Stunde drehen lassen, bis die Versiegelung gleichmäßig überall verteilt war und nicht mehr gelaufen ist. Hat erstaunlich gut funktioniert.

    Nur die ganzen Löcher im Tank musst du verschließen.

    Das einzige was bei mir nicht so richtig gut funktioniert hat ist, dass die Schwallklappe am Einlass durch die Versiegelung jetzt leider schwergängig ist. Hab sie nun komplett geöffnet und gut.

    Ich muss dazu sagen das ich noch keine neue VW Welle gekauft habe, aber bei allen Herstellern bei denen ich bisher neue Wellen gekauft habe waren diese komplett fertig bearbeitet.

    Beispielsweise bei MB, Kia, Opel....

    Es muss nur das passende Lagerschalenmaß ermittelt werden bzw ist dieses bei einigen Hersteller bereits auf der Welle vermerkt. Z.b. in Form von Farbmarkierungen oder Codes.


    Macht ja auch Sinn, denn die Wellen kommen in der Regel aus der Motorproduktion und da kann ich mir schwer vorstellen, dass bei der Bandproduktion erst die Welle bei jedem Motor vermessen oder gar fertig bearbeitet werden muss.

    In allen meinen "alten Autos" habe ich efb's verbaut. Gerade dort kann ich bisher noch keine Ausfälle verzeichnen.

    In meinem Smart ist die EFB seit 2017 verbaut und musste trotz extremer Kurzstrecke noch nie extern geladen werden. Der Wagen fährt fast immer strecken unter 5 km. Lima 60A bei 55 AH EFB.

    Im Golf die ist aktuell im 3. Betriebsjahr. Das Auto steht allerdings viel.... Nur ca 3000km im Jahr wird er gefahren.

    Bisher auch nicht mal zwischen Ab und Anmeldung geladen. Nur alle 2 Monate mal für 10 Minuten im Leerlauf laufen lassen.

    In meinem T4 ist eine die ist bestimmt schon 8 Jahre alt. War durch extreme Standzeiten schon X mal komplett tot. Trotzdem läuft sie noch und ist, wenn geladen, auch kraftvoll.

    So macht jeder seine Erfahrungen.

    Ich kaufe die von Repstar (Wessels und Müller) sollen angeblich bei Varta produziert werden. Sagt zumindest der Verkaufsleiter keine Ahnung ob das wirklich stimmt. Die Batterien jedenfalls sind gut.

    Hendrik aus Sachsen


    Du musst dich nicht verteidigen. Ich respektiere bzw bewundere alles was du in deinen jungen Jahren bisher an dem Auto gemacht und erreicht hast absolut! Nicht das meine Aussage falsch verstanden wird. Ich wollte damit lediglich sagen das ICH die Federn nicht mehr verbauen würde wobei die "Hart & Rumplich" Federn ja auch keine original Substanz mehr sind bzw nie gewesen sind.


    Nicht mehr und nicht weniger wollte ich damit sagen ;) .

    Ja wie gesagt ich habe da mittlerweile ne andere Einstellung zu.

    Was es neu in guter Qualität gibt baue ich neu ein in den Golf , zumindest wenn ich es sowieso in der Hand habe.

    Oder ich überhole das Altteil in Neuzustand.

    In Hendrik's alter war ich da auch noch anders.

    Da habe ich komplette VR6 Motorumbauten gemacht ohne auch nur eine neue Dichtung gekauft zu haben.

    Die Kisten sind alle gefahren aber hatten halt auch eine entsprechende Ausfallquote.

    Immerhin waren die Teile auch damals (2008 rum) schon 15 Jahre alt und älter.

    Man war halt noch jung und brauchte das Geld... Ach nee man hatte ja keins 😄 ist alles ins Auto und dessen Reparaturen geflossen.

    Wie gesagt auf die AGM trifft diese Aussage zu.

    Die EFB Batterie verhält sich was die Ladeschlussspannung angeht identisch zu einer normalen Bleisäure Batterie.

    Um es genau zu sagen ist eine EFB Batterie eine normale Bleisäure Batterie bei der lediglich das Elektrolyt durch Additive und andere Maßnahmen stabilisiert wird.

    Sie neigen daher weniger zum sulfatieren

    Insbesondere wenn sie nicht komplett voll geladen sind.

    Daher ist der Generator hier nicht zu berücksichtigen.


    Für ein Fahrzeug das regelmäßig gefahren wird mag das nicht notwendig sein.

    Bei Oldtimern die viel stehen und wenig fahren kann es eine Alternative sein unabhängig von der Stärke des Generators.

    Na ja bei meinem 7 Gti ist nach 8 Wochen Corona Standzeit auch eine EFB Batterie defekt gewesen ...Für eine EFB bekomme 2 normale Batterien damit fahre ich min 12 Jahre...ist eine kaufmänische Entscheidung für mich ...hängt eh immer an der Ladung im Winter ...

    Also bei unserem Lieferanten liegen die Unterschiede zwischen efb und 0815 Batterie bei rund 20%.

    Der doppelte Preis wäre dann eine AGM.

    Das auch eine EFB Batterie die Physik nicht austricksen kann ist klar.

    Moderne Fahrzeuge mit Keyless und co brauchen halt einfach mehr im Stand.