Beiträge von xxgman

    Zitat von xxgman

    Ich habe die alten Räder mit Wintereifen von vor 2000 montiert.


    DAS ist aber, hoffentlich, jetzt nicht dein Ernst :/

    Ich fahre diese alten Winterreifen noch immer.

    Die KüS serin hat bei der Abname eines zusätzlich

    eingebauten MiniKats kurz gestutzt als sie die Reifen sah, dann aber genickt.

    In den Hauptkat...

    Die ganze Abgasgeschichte ist sowiso Betrug.

    Der H2 erfüllt serienmäßig fast E4. Die Norm gab es damals aber noch nicht. Daher wurde zum

    Trost die grüne Plakette vergeben, aber zugunsten

    des Staates Euro 1 beibehalten. Eine findige Firma

    fand heraus, daß durch einen Zusatzkat die Einstufung erneut beantragt werden kann. Das gilt

    übrigens für viele Fahrzeuge aller Hersteller aus

    dieser Zeit. Die Liste der upgrade-baren Fahrzeuge

    ist ellenlang. Man spart pro Jahr fast 250€.

    Der Minikat wurde vor dem geregelten Kat eingebaut,

    von der TÜVerin abgenommen und eingetragen. Der GC1

    und hat super Abgaswerte. Der Minkat mußte aber eingeschweißt werden, da er mit den Schellen nicht dicht wurde. Das Hosenrohr war nicht gleichmäßig dick.

    Kosten Einbau, Abgasmessung und TÜV 114,52€.

    Jetzt habe ich D3 und gehe morgen zum Kfz-Amt zwecks Umschlüsselung.

    Das Problem scheint gelöst zu sein.

    Ich war heute beim TÜVer der hat lange im Zulassungsdokument rumgesucht, wegen dem Einbauort. Mit dem Foto habe ich ihm gezeigt, dass zwischen Kat und MSD kein Platz ist.

    Ein Bild aus einem Link von ATS stellt die Einbauorte dar. Da ist auch das Hosenrohr angegeben.

    Dann hat er immer wieder im Dokument gelesen dort steht:

    " ... wird im Bereich der Rohrleitung vorn (jedoch nach der Lambdasonde) bzw. als Rohrverbinder zwischen Katalysator und Schalldämpferanlage befestigt."


    Dann meinte er im Hosenrohr wäre auch OK. Hinter dem Vorschalldämpfer wäre es nicht heiß genug und geht nicht.

    Hinterher war ich bei meiner Lieblingswerkstatt und habe nach Einbaukosten gefragt. Das wären ca. 50€ plus ASU, wegen der Bescheinigung.

    Wegen der Summe lege ich mich nicht bei der Kälte unters Auto.

    Hallo Freunde,

    ich möchte einen Minikat in ein G1C Ez. 2002 98 PS einbauen.

    Die Maße: Stutzen Anfang/Ende 43mm Durchmesser 50mm,

    Minikat selbst Länge 43mm Durchmesser 60mm.

    Der Platz vom Stutzen des Orginalkats bis zur Krümmung des

    Abgasrohrs sind nur ca.75mm, also sehr wenig Platz zum Einbau.

    Hat evtl. jemand im Forum so einen Einbau bereits gemacht?

    Ich habe nur einen Thread gefunden. da hat jemand nach dem

    Durchmesser des Abgasrohrs gefragt.

    2H kat Anschluss Durchmesser?

    Ich war noch mal am Radhaus und habe an der linken Seite die Schale so weit

    wie möglich abgezogen. Man kann jetzt gut die faule Stelle sehen wo die

    Bleche geschweisst sind. Und ich habe eine guten Eindruck von dem Zustand

    hinter der Schale. Alles in super Zustand nach 28 Jahren.

    Ich kann jetzt mit der Hand bis zum Dom fassen. Es geht oben trotzdem nicht

    ab, auch nicht mit Heissluft.

    Es lohnt sich kaum weiter zu machen, da es mir zum Versiegeln reicht.

    Keine Ahnung was die Konstrukteure sich da gedacht haben. Bei mehreren

    Polo's hate ich schon die Schalen ab und war total easy. Jede Menge Dreck

    sammelt sich da an und führt zu Korrosion.

    Hier ist das Bild. Ich nehme an Buster meint die Schrauben, welche grün markiert sind. Die waren natürlich entfernt. Wo die rote Markierung ist, hängt die Schale

    fest. Ich kann mit aller Kraft ziehen und das Ding rührt sich keinen cm. Kann das geklebt sein?

    Ich habe nun alle sichtbaren Schrauben und Niete ab, auch die von unten nahe des Schwellers.

    Die Schale ist noch immer fest. Besonders oben

    an der Aufnahme für's Federbein, als wenn da noch eine Befestigung ist, die ich nicht sehe.

    Dabei hatte ich gedacht die Demontage ist

    schnell erledigt.

    Guten Tag,

    ich versuche gerade beim 92er G1C die Radhausschalen auszubauen. Auf der rechten Seite

    hatte ich eine rostige Stelle bemerkt. Dort wo die Radhausschale endet, in Höhe der

    Bremsscheiben. Vermutlich wurde durch Steinschlag der die die Stelle beschädigt. Den

    Rost habe ich entfernt und wollte noch die Radhausschale Abnehmen, um dahinter zu

    zu Konservieren.

    Ich habe die Schrauben entfernt und die Alu-Nieten aufgebohrt. Trotzdem sitzt die

    Radhausschale noch bombenfest. Muß man evtl. noch die Kotflügelverbreiterung ganz

    abschrauben? Ich hätte gedacht, die Radhausschale könnte man ohne weitere Demontage

    herausziehen. Im Web und Suchfunktion hier im Forum habe ich nichts gefunden.

    Vielen Dank für entsprechende Hinweise.

    Das Einstellen ging problemlos. Die hatten ein ganz neues

    computergesteuertes Sytem. Ich bin ganz begeistert.

    Nebenbei hat der Chef noch den Wagen bewundeert, wie

    gepflegt der sei und unverbastelt. Für 5-6T€ hätte er ihn

    sofort gekauft.

    Beim Schreiben der Rechnung sagte dann der Junior-Chef,

    Kumpane von Ihm hätten für son Auto schon mehr als 15T€

    bezahlt. Für einen Golf 1 sogar 25K.

    Dann müssen die Preise bombastisch gestiegen sein.

    Ich hab ihn 2001 für 2400DM gekauft und habe ihn Jahrelang

    gefahren.

    So, jetzt mal wieder zum Topic:

    Heute war ich in der Werkstatt zum Spurvermessen.

    Zuerst wollte man natürlich den Sturz einstellen.

    Dabei hat der Mechaniker die Muttern abdrehen

    können, aber sie seien wegen Korrosion so stark

    geschädigt und würden nicht mehr halten.

    Hab dann beim :)die neue 4 Schrauben plus Zubehör bestellt (67,81€). Sollen die Woche kommen.

    Der junge Mechaniker sagte dann noch nebenbei,

    dass man die Spur nur auf einer Seite einstellen könne,

    wegen Starrachse. Nach meiner Kenntnis hat der G1C

    ab 1990 eine beidseitig einstellbare Spurstange.

    Gibt es dazu Infos?. Bei VW konnte man dazu nichts sagen.

    Ich habe mir noch einen Gegenhalter selbst gebaut.

    In einen verstellbaren Maulschlüssel aus CRV Stahl habe

    ich zwei 8mm Löcher gebohrt und da Schrauben vom

    Stabi eingesetzt, die noch vom Querlenkerwechsel übrig waren.

    Man könnte auch dünnere Schrauben einsetzen oder

    wer es glatt mag, 2 alte Bohrer und die mit Schrumpfschlauch gegen durchrutschen fixieren, da

    sie ja keine Halterung, wie den Schraubenkopf haben.

    Die Spannweite ist variabel und man kann das Ding

    variabel einsetzen.

    Leute, lasst mich abschliessend was sagen, dann ist das Thema durch.


    1. Der Titel des Threads war die Spur selbst zu vermessen. Ich habe

    das Gefühl, dass die hochpräzise Achsvermessung für den Hausgebrauch

    Overkill ist, wie viele andere Sachen wesentlich von Interessen der

    Industrie oder Werkstätten bestimmt wird. Dabei denke, im Bereich Auto

    an die Ölwechsel, Inpektionen wechselintervalle usw.

    Diese Vorschriften/Empfehlungen gibt es aber in allen Bereichen z.B.

    Gesundheitswesen u.A.

    Ich wollte eigentlich nur mal eine Diskussion in diesem Forum anregen,

    wer sowas selbst macht. Aber ihr habt mir den Zahn ja gleich gezogen.


    2. Mit dem Thema Reifen habe ich mich im Alter von 24 Jahren intensiv
    beschäftigt. Anlass war ein Gerichtstermin, wegen abgefahrener Reifen,

    lautem Auspuff und verdrecktem Nummernschild (Schnee vor ein paar Tagen ).

    Ich fuhr damals einen Porsche 356 B Super 90. Hihi, er hatte aber nur noch

    60PS, da ich nach Motorschaden selbst einen VW Transportermotor eingebaut

    hatte. Der Tranportermotor kostete 600 und ein Porschemotor 2500DM.

    Den Endschalldämpfer habe ich nicht richtig hinbekommen, daher war er

    lauter.

    Ich saß mit meinem RA und den 2 Streifenpolizisten vor dem Richter:

    Thema lauter Auspuff. Mein RA argumentierte, dass ich als Student der

    Elektrotechnik von Kfz-Technik so wenig verstehe wie eine Hausfrau und

    die Werkstatt den Umbau so gemacht hat. Der Richter hat das akzeptiert.

    Thema verdrecktes Nummernschild. Ich hatte bmerkt,

    das die Polizisten beim Schreiben der Anzeige auf mein Kennzeichen

    geschaut haben. Dann trat ich selbst frisch auf und sagte dem Richter

    Die Polizisten hätten das Nummernschild aus 10 Metern Entfernung

    aufgeschrieben. Kein Widerspruch der Polizisten. Richter sagt OK.

    Thema Reifen. Die waren ja abgefahren und alt. Ich hatte mich gründlich

    darauf vorbereitet (alter/kaum Profil) und habe den RA gebrieft.

    Der trat dann auf und argumentierte, das die Strasse an diesem Tage

    trocken war und die Reifen keine Gefahr darstellten, weil die Reifenhaftung

    dadurch sogar besser ist (siehe Slicks bei Autorennen). Im übrigen hätte

    ich schon einen Termin zum Reifenwechsel.

    Der Richter musste grinsen, sein Urteil. Drei Sachen will er mir nicht

    durchgehen lassen. Er wisse, das andere Richter auf die Reifenargumente

    positiver reagieren, aber auf seinem Schiff sei er der Kapitän. Er reduzierte

    dann die Strafe von 450 auf 120DM, wegen der Reifen.


    Was will ich damit sagen: Ich kenne das Thema Reifen und habe mich intensiv

    damit beschäftigt. Also keine unbekannte Materie für mich.